Der Wissenschaftler Christian Beyer stellt in seinem Buch „Husserls Philosophie“ das Werk eines der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts vor.
Wie über eine Gesellschaft schreiben, in der sich die Schlinge zuzieht? So wie Anja Kampmann in „Die Wut ist ein heller Stern“, der in den 30er Jahren spielt.
Zwei aktuelle Romane beweisen, dass das Thema Mutterschaft noch lange nicht erschöpft ist: Antonia Baums „Achte Woche“ und Claire Kilroys „Kinderspiel“.
Der Familienroman „In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied“ führt von Zürich über Jerusalem nach Bagdad – in das einst jüdisch geprägte Viertel Betawin.
Der Philosoph Menno ter Braak hat in den 1930er Jahren die rechte Ideologie seziert. Dass seine Analyse stimmt, zeigt auch die AfD-Wählerschaft von heute.
Leif Randt wendet sich in „Lets Talk About Feelings“ erneut der Oberfläche und diesmal auch der Mode zu. Politisch ist das irritierend, inhaltlich fad.
Vom Wandel der Rezeption von Architektur erzählt das Buch „Mäusebunker und Hygieneinstitut“. Herausgegeben hat es Architekturhistoriker Ludwig Heimbach.
Das Pop-Kultur-Festival in Berlin konnte in die elfte Runde gehen. Wie Subkultur unter repressiven Bedingungen gelebt wird, auch davon zeugten musikalische Acts.