Galerie aKonzept zeigt Endre Tót als Vertreter der Mail Art. Ein Besuch beim ungarischen Konzeptkünstler, der vor einem Jahr zurück nach Berlin kam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin und Regisseurin Nino Haratischwili zeigt am Deutschen Theater Berlin eine Penthesilea zwischen Liebe und Krieg – auf Deutsch und Georgisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Starkünstler Jeff Koons hat mehrere Kunstwerke ins All geschossen. Er ist nicht der erste Künstler, der diese Idee hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Putins Verhalten ähnelt dem eines rachdurstigen Mafioso, sagt der Schriftsteller Viktor Jerofejew. In seinem Roman „Der große Gopnik“ analysiert er ihn psychologisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Milan Peschel bringt in Schwerin einen Westerndiskurs auf die Bühne. Die Hauptfigur kommt zwar nicht, dafür gewinnt ein Hund die Herzen des Publikums.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Seit dem 7. Oktober begleitet Fotograf Ziv Koren die israelische Armee bei Operationen in Gaza. Seine Bilder zeigen einen unsichtbaren Feind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Aus wenig viel zu machen, gehört zur karnevalesken Kunst von Kenny Dunkan. In Frankfurt ist seine erste deutsche Einzelausstellung zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für das Nationaltheater Mannheim hat Laura Linnenbaum den großartigen Roman von Daniela Dröscher „Lügen über meine Mutter“ auf die Bühne gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es rauscht in der Black Box: 40 Künstler:innen rechnen in der Berliner Ausstellung „Poetics of Encryption“ mit der digital durchdrungenen Welt ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert Thomas Bernhards „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater: fünf Stunden rauschhafte, politisch relevante Nüchternheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Captcha-Tests am Computer sollen aufzeigen, ob man ein Mensch ist. Wie schön wäre so was im echten Leben?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
An der Berliner Volksbühne debattieren Menschenrechtsaktivisten zur desolaten Lage Russlands. Das Unheil begann nicht erst unter Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Claudia Andujar. The End of the World“ zeigt die 92-jährige Fotografin als Kämpferin für die Rechte der indigenen Yanomami.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Wannsee Contemporary erinnert sich Elinor Sahm an die jüdisch-arabischen Familienfeiern. Durch Zeichnungen kommen alle nochmal zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Berliner Gemäldegalerie sind Bilder aus dem Museum für westliche und östliche Kunst in Odessa zu sehen: aus Solidarität mit der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Theater Lübeck erzählt Schorsch Kamerun in „Cap Arcona“ vom Anderssein und von Geschichtsfälschung. Es ist sein bislang persönlichstes Stück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Palästina-Aktivisten störten im Hamburger Bahnhof in Berlin eine Aktion der Künstlerin Tania Bruguera. Die beendete die Performance vorzeitig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„And Now Hanau“ ist eine minutiöse Rekonstruktion des rassistischen Anschlags. Die Berliner Premiere fand im Rathaus Schöneberg statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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