1974 nahm sich der KZ-Überlebende Joseph Wulf das Leben. Seine Idee, das Haus der Wannseekonferenz in Berlin als Gedenkort, erfüllte sich erst 1992.
ca. 208 Zeilen / 6240 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Kunst schlüpft der in Kamerun geborene Fotograf Samuel Fosso in immer neue Rollen. Nun ist diese in Berlin erstmals in Deutschland zu sehen.
ca. 149 Zeilen / 4465 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der nackte Wahnsinn“ ist seit vierzig Jahren eine beliebte Boulevardkomödie. Jetzt hat sie Oliver Reese am Berliner Ensemble inszeniert.
ca. 129 Zeilen / 3869 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Schlaraffenland“ im Dortmunder Kunstverein dreht sich um unser Essen. Woher kommt es? Wie entsteht und wo endet es?
ca. 138 Zeilen / 4139 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bund, Länder und Kommunen haben sich geeinigt: Museen dürfen nicht mehr blockieren, dass geprüft wird, ob ihre Kunstwerke NS-Raubkunst sind.
ca. 136 Zeilen / 4052 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Coding, Weben und Feminismus – das bringt der Kunstverein München mit der Ausstellung „Key Operators“ in poetische Zusammenhänge.
ca. 177 Zeilen / 5298 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fotograf H. G. Esch dokumentiert die Architektur von heute – eigentlich. Ein Fotoband zeigt nun seinen Blick auf die römische Antike.
ca. 106 Zeilen / 3177 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspielstars zwischen Method-Acting Parodie und Splatterfilmfarce: „Method“, eine Inszenierung von Kornél Mundruczó an der Berliner Volksbühne.
ca. 159 Zeilen / 4758 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Museo della Civiltà“ in Rom ist ein spezieller Ort. In den düsteren Räumen ist man meist allein mit seltsamen bis gruseligen Schätzen.
ca. 132 Zeilen / 3938 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bei Joar Nango verändern sich Funktionen von Alltagsdingen. Ein Besuch bei dem samischen Künstler in Norwegen und im Sprengelmuseum Hannover.
ca. 255 Zeilen / 7646 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Calla Henkel und Max Pitegoff suchen in einer Berliner Ausstellung mit viel Künstlichkeit nach Authentizität – und fragen: Warum kauft man ein Theater?
ca. 126 Zeilen / 3753 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Künstler-Duo Vegard Vinge und Ida Müller, beliebt und berüchtigt als Theater-Zertrümmerer, soll die Volksbühne in Berlin für drei Jahre leiten.
ca. 79 Zeilen / 2363 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
C.D. Friedrich oder Hanne Darboven: Die Sammlung von Kurator Kasper König war ein charmantes Potpourri. Wie sie in Köln unter den Hammer kam.
ca. 189 Zeilen / 5670 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ostdeutschen Anhänger der AfD und die österreichischen der FPÖ sind keine verirrten Protestwähler. Sie wollen die Gefühlsrohheit.
ca. 295 Zeilen / 8831 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
In Berlin nimmt eine Ausstellung die ukrainische Literaturgeschichte in den Blick. „Antitext“ entstand in Kooperation mit dem Literaturmuseum Charkiw.
ca. 126 Zeilen / 3780 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie tragen die Enkel der Schoa-Überlebenden ihre Geschichte weiter? Das Jüdische Museum in Wien zeigt, wie aus Erinnerung Geschichte wird.
ca. 181 Zeilen / 5416 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Nationaltheater Mannheim bringt mit „Der Grund. Eine Verschwindung“ eine vielschichtige, klug durchkomponierte Parabel auf die Bühne.
ca. 124 Zeilen / 3716 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Performancekünstlerin Marina Otero beendet ihre ergreifende Trilogie über Alltag und Psyche. Mit „Kill Me“ ist sie am Berliner Hebbel am Ufer zu Gast.
ca. 188 Zeilen / 5613 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater bringt T. C. Boyles Roman „Blue Skies“ auf die Bühne. Es ist ein Stück zwischen Klimakrise und Ehedämmerung.
ca. 151 Zeilen / 4516 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie wird es weitergehen? Düstere Aussichten auf und hinter der Bühne verhieß ein Abend am Deutschen Theater in Berlin: „Das Schiff der Träume“.
ca. 161 Zeilen / 4820 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.