Transfergeschichte zwischen West und Ost: Die Schau „Pure Visionen“ in Eisenhüttenstadt erzählt, wie ein Kunststoff die DDR-Wohnwelt mit Farbe flutete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Aufschrei aus der sächsischen Provinz: eine Theatermacherin schreibt über ihre kulturellen Erfahrungen und das Erstarken der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gemeinsame Wege finden ist eine Stärke des Theaterregisseurs Christopher Rüping. Auch das Publikum nimmt er so mit. Ein Buch stellt ihn vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Anarchismus wie ihn nur die USA hervorgebracht haben: Dem 2012 verstorbenen Künstler Mike Kelley gilt eine sehenswerte Retrospektive in Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viggo Mortensens Western „The Dead Don't Hurt“ ist ein erfrischender Blick aufs Genre. Er erzählt von zwei Liebenden in einer brutalen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Edition „Vierkantige Lettern“ würdigt den Dichter Abraham Sutzkever und seine jiddischen Gedichte. Er war Lyriker, Partisan und Überlebender.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kolonial und postkolonial zugleich: das Victoria & Albert Museum in London widmet sich der Architekturgeschichte des „Tropical Modernism“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Eisenbahntheaterprojekt „Hotel Einheit“ erzählt von Edelhotels der DDR. Es befördert auch eine Wiederbelebung der oft verfallenen Objekte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles kann Kunst sein, war die Überzeugung der Fluxus-Künstler. In der St.-Matthäus-Kirche am Berliner Kulturforum sind 250 Werke zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sigmund Freud beschäftigte sich mit Kunst, und die Kunst beschäftigt sich mit ihm. Das zeigt die Ausstellung „Das Unheimliche“ im Freud-Museum Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bund plant Kürzungen im Kulturbereich für 2025. Internationale Produktionshäuser wie Kampnagel und Hellerau sehen dadurch ihre Arbeit gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paul Goesch war eine prägende Gestalt der Avantgarde in Deutschland, 1940 brachten ihn die Nationalsozialisten um. Eine Ausstellung zeigt seine Werke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die russische Besatzungsbehörde zerstört auf der Krim eine antike griechische Ausgrabungsstätte. Dort lässt sie historisierende Neubauten entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ostseebiennalen wurden von DDR-Behörden kaum kontrolliert. An ihre Kunstszene erinnert eine Schau über den Dänen Jørgen Buch in Rostock.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über die Widerstandskämpferin Eva Mamlok und ihre Genossinnen war lange wenig bekannt. Eine Gruppe Forschende will ihre Geschichte ans Licht bringen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Londoner Tate Modern widmet der 91-jährigen Friedenskünstlerin Yoko Ono eine große Retrospektive. Ihre Kunst bohrt sanft unsere Psyche an.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
In Utah testet die US-Armee Waffen. Jasmin Herold und Michael David Beamish zeigen in ihrem Dokumentarfilmen die verwundbaren Seiten der Region.
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Quelle: taz
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„Die goldene Stunde“ von Wytske Versteeg ist ein vielschichtiger Roman über Flucht und Trauma. Der Kern seines Erzählens ist Empathie.
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Quelle: taz
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„Tristan und Isolde“ machen den Auftakt in Bayreuth. Düster inszeniert der isländischen Regisseurs Thorleifur Örn Arnarsson die Wagner-Oper.
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Quelle: taz
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Seit 50 Jahren prägt die Galerie Kicken die Wahrnehmung von Fotografie als Kunstform. Zum Jubiläum kuratierte Wilhelm Schürmann eine Ausstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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