Damit Kulturgeschichte in klassizistischen Sälen gezeigt werden kann, muss Gegenwartskunst weichen. Warum trifft es immer die Experimente?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einem Bergstollen, unweit von Bad Ischl, betrieben die Nazis das KZ Ebensee. Die Künstlerin Chiharu Shiota ruft die Abgründe des Ortes wach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Steirische Herbst“ beginnt kurz vor den österreichischen Parlamentswahlen. Sein Motto „Horror Patriae“ wendet sich gegen Volkstümelei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erfrischend überschreitet New Yorkerin Alison Knowles die Genres der Künste und ist auch sonst nah am Alltag, zeigt ihre Retrospektive in Wiesbaden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie wäre es mit einem bundesweiten Fundus für Kostüme? Das nun startende „Fragile“-Festival in Wuppertal fordert Nachhaltigkeit für die Bühnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Landratsamt im sächsischen Pirna wollte die Ausstellung zum Leben Geflüchteter nicht zeigen. Jetzt hat sie einen neuen Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Schauspielhaus Graz bringt ein Stück von Thomas Köck auf die Bühne. Es beleuchtet, wie das Rechtsextreme in Österreich in der Mitte ankam.
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Typ: Bericht
Der ukrainische Regisseur Stas Zhyrkov inszeniert an den Kammerspielen München das Stück „Sie kam aus Mariupol“. Es geht um Trauma.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Bachmann setzt am Burgtheater auf Neuinterpretationen im Kanon, Kay Voges. Sein Nachfolger in Köln, auf die Erweiterung des Theaterbegriffs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schön ist, was einfach ist und gut funktioniert: Von dem Gebäude der Hochschule für Gestaltung Ulm lässt sich viel über zeitlose Architektur lernen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Schwarz-Weiß-Film war verfügbar, also nutzte er ihn. In Frankfurt sind frühe Fotos von Martin Parr zu sehen, die nur selten gezeigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die liberale Kunstszene der Slowakei protestiert gegen Kulturministerin Šimkovičová. Sie sorgt mit ihrer queerfeindlichen Personalpolitik für Unmut.
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Typ: Bericht
„Gegen den Himmel“ im Museum Morsbroich kehrt mit dem 1984 verstorbenen Jef Verheyen und Johanna von Monkiewitsch zu Grundelementen der Kunst zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Minimierter Materialverbrauch, maximale Spannweiten: Erzählen gut 200 Jahre Ingenieurskunst nicht auch eine Geschichte der Einsturzgefahr?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Die Kölner Bühnen sind ein Dauersanierungsfall, der mit „GRMPF“ zum Schauspielstück wird – eine Farce über die Millionengräber der Bundesrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Prager Kunsthalle widmet der Bauhaus-Fotografin Lucia Moholy eine große Retrospektive. Aber warum nimmt man erst jetzt ihr wichtiges Werk wahr?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ACAB oder Freund und Helfer? Das Dokumentartheaterstück „Hier spricht die Polizei“ feiert am Staatstheater Hannover Premiere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ am Berliner Ensemble – und zieht Parallelen von den Dreißigern zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die argentinische Regisseurin Lola Arias inszeniert „Los días afuera“ mit Ex-Häftlingen am Gorki. Das Projekt knüpft an ihren jüngsten Film „Reas“ an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pier Paolo Pasolini wurde geliebt und gehasst. Eine Berliner Schau gibt Einblicke in das Werk des 1975 ermordeten homosexuellen Autors und Regisseurs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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