Er brachte Synthpop ins punkige Einerlei, wirkte auch als Autor und sein Plattenladen war eine Hamburger Institution. Nun ist Michael Ruff gestorben.
ca. 153 Zeilen / 4566 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando stochert mit ihrem neuen Album „Retox“ im Trüben. Musikalisch ist das Klassen besser als der Mainstreamrap.
ca. 175 Zeilen / 5227 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Dahlem Diaries“ heißt das Album Philipp Otterbachs, ex Düsseldorf, nun Berlin. Dort ergänzt er elektronische Musik entspannt verschroben.
ca. 118 Zeilen / 3526 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tuli Kupferberg ging radikale Wege, um ohne Arbeit zu leben. Nun wäre der Beatnik, Rockstar, YouTuber, Anarcho und Pazifist 100 Jahre alt geworden.
ca. 233 Zeilen / 6984 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die R&B-Künstlerin Tirzah ist in der Trauma-Bar in Berlin aufgetreten. Songs von ihrem neuen Album „trip9love…???“ wirkten wie Zukunftsmusik.
ca. 120 Zeilen / 3579 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Londoner Musiker Gaika spielt auf „Drift“ mit der britischen Geschichte. Und erzählt von einer Jugend zwischen Hiphop und Postpunk.
ca. 164 Zeilen / 4894 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburg ist easy, Hamburg ist hart: Die britischen Popstars Elvis Costello und Steve Nieve konzertieren in der Elbphilharmonie.
ca. 131 Zeilen / 3914 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der russische Rapper Face hat sich gewandelt. Vom hohlen HipHop-Meme zum Kremlkritiker und „ausländischen Agenten“. Ein Porträt.
ca. 163 Zeilen / 4863 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Unzipped“, eine Ausstellung über die Rolling Stones im Groninger Museum, pflegt die Superstars als Ikonen. Der Heiligenschein bleibt leider gewahrt.
ca. 222 Zeilen / 6639 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit stechender Brust: Essay von den Konzerten am Elektronik-Festival Berlin Atonal, die vor allem von körperlicher Überwältigung geprägt sind.
ca. 191 Zeilen / 5704 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Jahr 1965 gab Louis Armstrong 17 Konzerte in der DDR. An die sensationelle Tournee erinnert jetzt eine Ausstellung im Potsdamer Kunsthaus Minsk.
ca. 198 Zeilen / 5914 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carsten Nicolai veröffentlicht das Album „HYbr:ID Volume 2“ und den Film „Betonschiff ohne Namen“. Beim Festival „Axis“ in Rostock führt er beide auf.
ca. 262 Zeilen / 7832 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Fly Or Die Fly Or Die Fly Or Die ((world war))“: Musik, an der US-Jazztrompeterin Jaimie Branch vor ihrem Tod arbeitete, ist nun veröffentlicht.
ca. 113 Zeilen / 3367 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Richtiger Schritt, richtiger Ort: Eine Ausstellung im MOMEM in Frankfurt am Main durchleuchtet die Techno-Verbindungen zwischen Detroit und Berlin.
ca. 152 Zeilen / 4541 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Leipziger Duo Moloch & Nadiya arbeitet an einer Fusion aus Soul, Jazz und ukrainischem Folk. Porträt eines interkulturellen Crossover-Projekts.
ca. 141 Zeilen / 4204 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegensätzlich und herausfordernd gut sind die ersten Konzerte und Performances. „Berlin Atonal“ läuft erstmals seit Jahren wieder als Festival.
ca. 171 Zeilen / 5128 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neues Album der australischen Rumpelrockerin Courtney Barnett mit abstrakten Sounds und einer neuen Richtung aus ihrem Doku-Film.
ca. 170 Zeilen / 5083 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das fabelhafte, von DJ Koze produzierte Dancefloor-Album „Hit Parade“, inszeniert den irischen Popstar Roísín Murphy als zauderndes KI-Monster.
ca. 299 Zeilen / 8959 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Chrome Dreams“, ein „verlorenes“ Album von Neil Young, wurde nun veröffentlicht. Musikliebhaber finden darauf schöne Versionen mancher Hits.
ca. 214 Zeilen / 6399 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstfest und Nationaltheater Weimar bieten mit „missing in cantu“ neues Musiktheater. Und eine Dystopie, die Kräfte fürs Handeln freisetzen könnte.
ca. 136 Zeilen / 4053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.