Die Musiker des Lviv National Philharmonic Symphony Orchestra wollen Botschafter ihrer Kultur sein. Jetzt spielen sie in der Berliner Philharmonie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Künstler Andrew Pekler beschränkt sich beim Soloalbum „SG: For Lovers Only/Rain Suite“ auf den Sound der Gitarre. Dabei gilt: weniger ist mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liraz ist in Israel geboren. Weil sie auf Farsi singt, hat sie viele Fans im Iran, die sich heute mit Israel solidarisch zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Angriffskrieg steht es prekär um die ukrainische Kultur. Der Künstler Yuriy Gurzhy spricht am Mittwoch bei einer Vortragsreihe an der HU Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Boxset „Working in Corners“ widmet sich dem Erbe der 2021 gestorbenen US-Countrysängerin Nanci Griffith. Ihr Werk wird so dem Vergessen entrissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hoch verdichtet und sakral klingt „Silencio“ von Moritz von Oswald. Emotionen spricht es bei allem konzeptuellen Ansatz ebenfalls an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Meck-Pommband Feine Sahne Fischfilet bringt zum Tourauftakt die Menschen im Berliner „Festsaal Kreuzberg“ in Rage. Zum ersten Mal seit 10 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Opulent, versponnen und verspult klingt der psychedelische Folk auf „Glitzerbox 2“. Die Compilation wird mit einer Ausstellung in Berlin gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutschrap-Community hat ein Problem mit Männlichkeit. Fans und Künstler*innen müssen gemeinsam Veränderungen anstoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Shane MacGowan, Gründer der irisch-englischen Band The Pogues, ist gestorben. Ein Nachruf auf eine Legende des 80er-Folkpunk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ne Lépj a Virágra“ heißt das neue Werk der slowakischen Künstlerin Adela Mede. Die Musik verbindet Elektronik und Gesang elegant.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Einfrieren“ ist ein stilistisch austariertes Popalbum der Leipziger Band „Die Quittung“. Ihre Songtexte haben die Gegenwart im Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die börse“ in Wuppertal ist die Wiege der westdeutschen Punkszene. Nun feiert das Kulturzentrum ein ganzes Jahr Jubiläum. Zeit für einen Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie im Alter geschmeidig bleiben? Das zeigt US-Rapper Shabazz Palaces mit seinem neuen Album „Robed in Rareness“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wreckless Eric ist das One-Hit-Wonder des Punk. Warum der kauzige Troubadour immer noch auf Tour geht und dabei unmittelbar hart, aber gerecht klingt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlins Indierockerin Ilgen-Nur hat ihr neues Album „It's All Happening“ in Los Angeles entwickelt. In Kalifornien ist sie als Künstlerin gereift.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Band Tränen setzt auf Punk-Nostalgie. Ihr neues Album „Haare eines Hundes“ ist das emotionale Konterbier, das es manchmal braucht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schlagzeuger Yotam Haim von der israelischen Metalcoreband Persephore ist Geisel der Hamas. Eine Soli-Kampagne macht darauf aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„A Bad Donato“, das bedeutendste Werk des Künstlers João Donato wird wiederveröffentlicht. Warum seine Musik immer noch unerreicht klingt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Künstlerin L'Rain bringt ihre Signatur auf dem neuen Popalbum „I killed your Dog“ meisterhaft zur Geltung. Es ist feinsinnig und experimentell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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