Zwei KI-Songs sind nun in den Charts platziert. Bisher stört sich niemand an „Verknallt in einen Talahon“ und „Zo Zomer“, trotz fadem Beigeschmacks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Postrockinstrumentaltrio Dirty Three aus Sydney variiert mit dem Album „Love Changes Everything“ das Thema Liebe in bestechender Formstrenge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre Waffen gegen das Patriarchat sind radikale Musik-Performances und Sex. In Berlin zeigte die New Yorkerin Lydia Lunch, dass ihr Zorn noch da ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Münchner Musikfestival „Alien Disko“ wurden die Fördergelder gekürzt. Jetzt sollen Crowdfunding und Eigenengagement helfen.
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Typ: Bericht
Sechs junge hanseatische Rapperinnen nennen sich als Kollektiv bangerfabrique. Sie würzen dem lauen deutschen HipHop feministischen Scharfsinn ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nun kommt die fällige Werkschau der Frauenband Die Braut Haut ins Auge. Zur Hamburger Schule gehörte sie nie so ganz dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den August in Berlin und nicht in Rom zu verbringen, ist vernünftig. Die Sehnsucht nach Italien stillt ein Abend mit neapolitanischer Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Statt Schönklang gibt es fiese Störgeräusche zum Verzücken der Noise-Aficionados. Die haben glückliche Momente beim „A l’Arme!“-Festival in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit der Erweiterung des musikalisch Denk- und Spielbaren begeistert das Album „We Have Dozens of Titles“ des US-Avantgarderock-Duos Gastr del Sol.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Duo Die Mausis stellt sich mit dem Album „In einem blauen Mond“ vor. Sie kontrastieren wohlige Zweisamkeit zu Ängsten und anderen Fiesheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sound der australischen Band klingt virtuos und dynamisch, aber nie verkopft. Ihr Album ist eine großartige Einladung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Ciao Amore, Ciao“ schreibt Eric Pfeil über Italo-Pop. Anhand von 100 Songs verknüpft er Musik mit Politik, Religion und Aberglaube.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vince Staples hat ein neues Album veröffentlicht. Auf „Dark Times“ erzählt er von Absurditäten des Alltags und stellt seine eigene Verletzbarkeit aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor über 30 Jahren veröffentlichten Arrested Development einen HipHop-Klassiker. Ihr Konzert in Berlin war ein Event, das es so nicht mehr gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sarah Faith Griffiths, kurz Griff, war schon mit Dua Lipa, Ed Sheeran und Taylor Swift auf Tour. Jetzt ist ihr Debütalbum „Vertigo“ erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Meridian Brothers aus Kolumbien zählen sich zu den Neotropicalistas. Ihr neues Album heißt „Mi Latinoamérica sufre“ – mein Lateinamerika leidet.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die zehn Konzerte des britischen Superstars sind nicht ausverkauft. Deshalb gibt es jetzt Tickets für nur 35 Euro. Das verärgert manche Fans.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
J. G. Biberkopf und Justina Jaruševičiūtė kommen aus Litauen, wohnen in Berlin und machen Musik. Mit ihr reagieren sie auf aktuelle Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Megan Thee Stallion rappt offen über Sex und steht für Female Empowerment. Nun unterstützt die 29-jährige Musikerin Kamala Harris im US-Wahlkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Während der Pandemie zog die in Hamburg geborene Sängerin Y’akoto nach Ghana. Mit der taz spricht sie über die Gründe und über das Matriarchat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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