Mit steigendem Alter ist Sex in Filmen nicht mehr so attraktiv. Interessanter scheint, doch noch zu lernen, wie man Spannbettlaken faltet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Studierende an der Columbia-Universität in den USA lassen ihrem Hass auf Juden freien Lauf. Die Uni schützt eher die Täter als die jüdischen Studierenden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zu viel schlechte Nachrichten machen depressiv und destruktiv. Dabei gibt es auch Gutes zu berichten: Taylor Swifts toller Erfolg und ihr Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Schmeckt der Kritiker wirklich, ob der Spargel exakt 3.000 Sekunden in 87,5 Grad heißem Wasser gezogen ist? So oder so: „Präzise“ ist keine Geschmacksrichtung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Am 26. April findet wieder die „Fahrraddemo zur lesbischen* Sichtbarkeit“ statt. Aber politische Haltung kann auch hörbar werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eine NDR-Doku beleuchtet die sogenannte Merz-Strategie. Steckt da mehr hinter als die üblichen Worthülsen wie „Grundwerte“ und „Leitkultur“?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Ob ein Kind schwimmen kann, hängt vom Einkommen der Eltern ab. Unser Autor ertrank als Teenager fast und lernte es unter Gelächter doch noch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die USA für Hilfen gegen Russland, der Kanzler für Chinas Engagement in Nahost, der falsche Moment für kleine Städte. Und Söders Kiff-Bann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mehrmals wöchentlich muss unsere Autorin zur pseudotherapeutischen Heileurythmie – allein. Niemand sagt ihr, warum. Es ist creepy as fuck.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Tierschützer:innen befürchten eine Katzenschwemme in Tierheimen und fordern, Freigängerkatzen zu kastrieren. Auch dem Artenschutz würde das helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In einem kleinen Dorf an der Adria offenbart sich während der kroatischen Parlamentswahlen das größte Problem des Landes: Korruption.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach 1989 kam eben nicht „zusammen, was zusammengehört“, sondern es entstanden zwei unterschiedliche West- und Ost-Prägungen. Das wirkt bis heute nach.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die KEF sagt, dass der Rundfunkbeitrag steigen muss. Manche Politiker sagen hingegen, dass es nicht passieren wird. Dabei geht es um 58 Cent.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Als Regisseurin setzt unsere Autorin durch, sich wegen Menstruationsschmerzen krank melden zu können. Sie selbst tut es nicht. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eines der vielen wunderbaren PMS-Symptome kann auch Wut sein. Besonders wenn der Ehemann zuhause nicht dazu in der Lage ist, Staub zu wischen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wie häuslichen Konflikten mit Kindern begegnen? Unser Autor erfindet zwei Begriffe: „folgenlose Gefährderansprache“ und „belastende Zwischenablage“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Warum uns der Personalabbau in Zeitungen alle angeht, ob die AfD zu TV-Duellen eingeladen und die Philosophin Nancy Fraser ausgeladen werden sollte
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Dill werden magische Kräfte zugeschrieben. Er kann aber auch feine Küche.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Heute reden Politiker*innen gerne mal Unsinn, oder können sich nicht mehr erinnern. Deshalb werden sie in Zukunft überwacht – und zwar immer.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Die taz und KI-Kolumnist*in Anic T. Wae gehen fortan getrennte Wege. Hier kommen fünf Dinge, die Anics Schöpfer durch sie gelernt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
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