In Chemnitz betreibt Uwe Dziuballa das Restaurant „Schalom“. Es läuft gut, muss aber von der Polizei beschützt werden. Ist die Stadt noch lebenswert?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Maryam Majd war Irans erste Sportfotografin. Das Mullah-Regime steckte sie dafür ins Gefängnis. Heute lebt sie in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Überaltert und Nazis: Chemnitz genießt keinen guten Ruf. Mario Thomas vom Kulturzentrum Subbotnik will, dass die Jugend der Stadt nicht den Rücken kehrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Unsere Autorin ist verliebt in den Fiat Panda. Über ein perfektes Auto aus Wellblech, das erschwinglich ist und dazu noch – wunderschön.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit dem Selbstbestimmungsgesetz wird es für Vanessa Mannteufel leichter, Vornamen und Geschlechtseintrag zu ändern. Ein Besuch beim Standesamt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Am späten Mittwochabend haben Einsatzkräfte die letzte überlebende Frau aus den Trümmern eines Hotels gerettet. Nach wie vor steht der Moselort unter Schock.
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Typ: Bericht
Im Moselort Kröv ist ein Stockwerk eines Hotels eingestürzt. Bislang gibt es zwei Todesopfer. Die Gründe für den Einsturz sind noch unklar.
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Typ: Bericht
Auf ihrem ersten Bundeskongress in Erfurt positionieren sich die Omas gegen Rechts als politische Bewegung. Sie wollen mehr Machen statt Fordern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Urlaub ist zum Entspannen da, und Putzen ist streng verboten. Aber es ist auch sehr befriedigend, den Sand einfach wegzusaugen. Was also tun?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Baerbock präsentiert sich als sportlichste Außenministerin, JD Vance als skandalträchtig im US-Wahlkampf und der größte Gefangenenaustausch fand statt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer Hiphop wirklich ernst nimmt, müsse Antirassist sein, sagt David Teschner. Als Flaiz rappt der Görlitzer gegen Nazis und AfD.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im Sommer verlässt unsere Autorin ihren Balkon fast nie. Hier wuchern die Pflanzen, hier krabbeln die Insekten und die Nachbarschaft wird lebendig.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unsere Autorin erinnert sich nostalgisch an ihre Jugend. Mit ihrer Freundesgruppe lag sie im Sommer regelmäßig auf Straßen herum. Wieso?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für unsere Autorin und ihre Familie sind Pommes die Stars auf dem Teller. Sie geben ein Heimatgefühl und spenden Trost, wenn nichts mehr geht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Andrej Morar ist 24 und sehnt sich nach dem Sowjetkommunismus zurück. Seit dem Ukrainekrieg ist er mit politischer Repression konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Migrantische Initiativen sind in Ostdeutschland wenig sichtbar. Dabei darf der öffentliche Raum nicht den Rechten überlassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Türkei hat ein Gesetz verabschiedet, das die Tötung von Straßenhunden vorsieht. Der Streit darüber zeigt, wie unversöhnlich die Gesellschaft ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Mecklenburg-Vorpommern veranstaltete der extrem rechte Freibund ein Jugendcamp. Am Donnerstag wurde es von der Polizei aufgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
An einer geplanten Asylunterkunft in Leipzig wird Feuer gelegt, die Wände rassistisch beschmiert. Nun gibt es Proteste für und gegen die Unterkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wo Netanjahu recht hat, hat er recht: Queers for Palestine – das ist wie Chicken for KFC – eine Anbiederung. Auch beim CSD.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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