Iran entwickle chemische Waffen und statte wohl die Hisbollah damit aus, sagt der israelische Diplomat Nadav Eshcar. Das Regime strebe nach der Atombombe.
Im Nordwesten Syriens kam es zu den stärksten bewaffneten Gefechten gegen das Assad-Regime seit 2020. 45.000 Zivilist*innen mussten fliehen – und es könnten noch mehr werden.
Israel und die Hisbollah haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Auch die Hamas spricht sich für ein Ende der Kämpfe aus. Das jedoch ist unwahrscheinlich.
Wie kommen die Palästinenser zu ihrem Recht? Der palästinensische Menschenrechtsanwalt Raji Sourani hat an Klagen vor dem Internationalen Gerichtshof und Internationalen Strafgerichtshof mitgewirkt.
Bis kurz vor Beginn der Waffenruhe liefern sich beide Kriegsparteien weiter heftigen Beschuss. Ein internationales Komitee unter US-Führung soll die Umsetzung des Deals nun überwachen.
Wer lässt wen nicht ausreden? Bei einer Ausstellungseröffnung in der Neuen Nationalgalerie brüllten gegen Israel Protestierende den Museumsleiter nieder.
Während um ein Abkommen verhandelt wird, greift Israel in der libanesischen Hauptstadt Beirut an. Und auch die Hisbollah schießt weiterhin Raketen auf Israel.
Israel intensiviert seine Schläge gegen Ziele im nördlichen Gazastreifen. Im Westjordanland wurden mutmaßliche jüdische Extremisten festgenommen, die einen israelischen Armeegeneral bedrängt haben sollen.
Der IStGH erlässt einen Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu. Käme er nach Deutschland, stünde die Bundesregierung vor einem Dilemma.
Nach dem Haftbefehl gegen Israels Ministerpräsidenten steckt die Bundesregierung in einer Zwickmühle und will weitere Schritte erst mal prüfen. Orbán dagegen lädt Netanjahu direkt nach Ungarn ein.