Der Sturz des Assad-Regimes symbolisert für viele Syrer:innen einen Wendepunkt. Der deutsch-syrische Doktorand Mounir Zahran erinnert sich an Zeiten der Unterdrückung.
Die von der Türkei unterstützte „Syrische Nationale Armee“ marschiert in Nordsyrien voran. Sie haben die kurdisch kontrollierte Stadt Manbidsch eingenommen.
Trotz täglicher Hinrichtungen beschließt die Innenminister*innenkonferenz keinen Abschiebestopp nach Iran. Die Debatte in Deutschland ist realitätsfern.
Aufgebrochene Zellen, umgestürzte Statuen, wiedervereinte Familien: Syrien ist ein anderes Land. Ein Essay über die Bedeutung dieses historischen Augenblicks.