Der US-Präsident bezeichnet Portland als „kriegsverwüstet“. Die Stadt gilt als liberal und ist Trump ein Dorn im Auge. Bürgermeister Keith Wilson fordert die Bürger zur Gelassenheit auf.
In Berlin haben Zehntausende gegen die Kriegsverbrechen in Gaza demonstriert. Der Protest gegen die israelische Politik ist mehrheitsfähig, sagt Michael Barenboim.
Die Sea-Watch 5 hatte Freitagnacht gerade 66 Menschen aus dem Mittelmeer geborgen. An Bord war auch taz-Redakteur Fabian Schroer. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Rettungsschiff unter Beschuss gerät.
Übles wird nachgeplappert: KI hat nicht nur ein Kreativitäts-, sondern auch ein potenzielles Faschismusproblem, analysiert Rainer Mühlhoff in einem Buch der Reclam-Reihe „Was bedeutet das alles?“.
Der Musiker Michael Barenboim wirft Israel einen Genozid vor und ruft zur Gaza-Demo auf. Ein Gespräch über Verantwortung, Schweigen – und rote Linien in der Kunst.
Sie trägt Tracht und soll gegen Korruption helfen – in Albanien ist erstmals eine künstliche Intelligenz Regierungsmitglied. Doch nicht alle feiern das.
Das Goethe-Institut eröffnet in Texas einen Standort, schließt aber den in Washington. Das ist Teil einer Neuausrichtung ihres Hauses, sagen die Präsidentin und der Generalsekretär des Instituts, Gesche Joost und Johannes Ebert.
Der Beauftragte für Kultur und Medien Wolfram Weimer hat einen digitalen Klon von sich geschaffen. Er soll ihm die Kommunikation in den sozialen Netzwerken abnehmen.