Der Regisseur von „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ floh vor der Repression des iranischen Regimes nach Deutschland. Ein Gespräch über die Arbeit unter totalitären Systemen.
Karin Scheel lebt zwischen den Welten: Arbeiten tut sie am Rand Berlins in der Galerie Schloss Biesdorf, und sie wohnt im Touristen-Hotspot Friedrichshain.
Wenn es draußen finster ist, kann man gut eine Bilanz des Jahres ziehen. Die unseres Kolumnisten ist gemischt. Und er wartet noch auf den Plattenspieler.