Seit Herbst 2023 steht Bergkarabach wieder unter der Kontrolle Aserbaidschans. Rund 120.000 Armenier:innen sind geflohen. Droht ein neuer Krieg?
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Typ: Bericht
Der eingefrorene Konflikt um die abtrünnige und von Russland kontrollierte Region erschwert Moldaus Integrationsprozess in die EU.
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Typ: Bericht
Viele Ukrainer:innen glauben, dass von einem Beitritt ihres Landes zur Europäischen Union auch Europa profitieren wird.
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Typ: Bericht
Georgien strebt schon lange nach Europa. Ein „Agentengesetz“ nach russischem Vorbild stellt diese Perspektive jetzt erneut infrage.
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Typ: Bericht
Die taz Panter Stiftung bleibt dran und bringt erneut Journalist:innen aus acht Nachfolgestaaten der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das macht Mut.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Er sei „Orwellianer“, sagt der belarussische Künstler Sergey Shabohin über sich. Seine vom Ukraine-Krieg geprägten Werke zeigt er nun in Berlin.
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Typ: Bericht
In Kasachstan versucht die Zivilgesellschaft, Auftritte kremlfreundlicher Künstler zu verhindern. Russische Kriegskritiker haben es auch nicht leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Der kirgisische Regisseur Schamil Dyikanbaew bringt Werke des Schriftstellers Tschingis Aitmatow auf die Bühne. Die Klassiker sind wieder aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Russische Kulturschaffende müssen strikt auf Kreml-Linie sein. Beim Internationalen Kulturforum sind fast nur Verbündete dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Im Schaffen der Künstlerin Zhenia Stepanenko spielen Gartengeräte eine große Rolle. Die Datscha war für viele Ukrainer ein sicherer Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die georgische Künstlerin Tamuna Chabashvili macht auch den georgisch-abchasischen Krieg zum Thema. Bis Dezember stellt sie ihre Werke aus.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Er sei „Orwellianer“, sagt der belarussische Künstler Sergey Shabohin über sich. Politische Utopie, Dystopie und gesellschaftliche Prozesse sind die Hauptthemen seiner Werke
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die taz Panter Stiftung bringt Journalist:innen aus Nachfolgestaaten der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das ist eine Herausforderung.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Berliner Kunstverein KVOST bringt Künstler aus Georgien, der Ukraine und Belarus zusammen. Ein Gespräch mit der Kuratorin Marija Petrovic.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lettland wurde 1940 sowjetisch besetzt, die Ostukraine 2022 russisch. Dazu findet unser Autor in einem lettischen Museum viele Gemeinsamkeiten.
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Typ: Bericht
Die Behörden der russischen Region Pskow nahe der Grenze zu Estland versuchen ihren Einwohnern zu verheimlichen, dass der Krieg bei ihnen angekommen ist.
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Typ: Bericht
Noch immer gibt es im Russischen geografische Begriffe aus der Sowjetzeit, die heute schlicht imperialistisch sind. Und damit falsch.
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Typ: Bericht
Der belarussische Staatschef Lukaschenko versucht, den Sowjetmenschen zu erschaffen. Sprache und Kultur sind zur politischen Waffe geworden.
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Typ: Bericht
Das Stalin-Museum im Geburtsort des Diktators erfreut sich vieler Besucher. Das Geschäft boomt. Gulags werden nur am Rande erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
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