Der in Deutschland tätige Journalist Farhad Payar über die Verhaftung seiner Nichte Ghazaleh Zarea in Iran und die Drohungen gegen ihn.
ca. 219 Zeilen / 6563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In Iran ist ein 24-Jähriger hingerichtet worden. Es ist die neunte Exekution, die in direktem Zusammenhang mit der jüngsten Protestbewegung steht.
ca. 101 Zeilen / 3015 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nahid Taghavi ist aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis entlassen worden. Mit der Entlassung der Deutschen will der Iran Deutschland milde stimmen.
ca. 71 Zeilen / 2126 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für die deutschen Medien ist die iranische Gesellschaft nichts weiter als eine Projektionsfläche. Wie sonst wurden aus Feminist:innen Islamist:innen?
ca. 69 Zeilen / 2067 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei einer Feier zum Todestag des iranischen Generals Soleimani sterben mehr als 100 Menschen durch Explosionen. Laut Regime war es Terror.
ca. 61 Zeilen / 1821 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Frau, Leben, Freiheit“ handelt von der Protestbewegung in Iran. Herausgegeben von Marjane Satrapi, erzählt der Comic von Mut und Unterdrückung.
ca. 158 Zeilen / 4713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Menschenrechtslage im Iran bleibt wegen Hinrichtungen, Folter und Willkür katastrophal. Deutschland will dennoch wieder dorthin abschieben.
ca. 285 Zeilen / 8536 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tausende Regimegegner sind 2023 in iranischen Gefängnissen gelandet. Die Zustände dort sind fatal – und Vergewaltigungen ein Folterinstrument.
ca. 91 Zeilen / 2703 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als 2022 in Iran die Proteste begannen, war der Aktivist Kayvan Samadi vorn dabei. Dann wurde er in einem Foltergefängnis festgehalten. Ein Gespräch.
ca. 208 Zeilen / 6228 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Urteil nach Anschlagsplänen gegen eine Synagoge hat ein Nachspiel. Kommen die Revolutionsgarden jetzt auf die Terrorliste?
ca. 247 Zeilen / 7407 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Heute, am kürzesten Tag des Jahres, feiern die Menschen in vielen Ländern Schab-e Yaldā, die Wintersonnenwende. Es ist ein Fest der Hoffnung.
ca. 111 Zeilen / 3320 Zeichen
Typ: Bericht
Irans Revolutionsgarde könne nicht auf die EU-Terrorliste, sagt das Außenministerium und verweist auf eine Verschlusssache. Der taz liegt sie vor: So steht es da nicht.
ca. 427 Zeilen / 12809 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In „Politische Gefangene in Iran“ erzählen Aktivistinnen von Einzelschicksalen. Das Ziel: den Glauben an einen freien Iran aufrechterhalten.
ca. 64 Zeilen / 1899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Familie der getöten Iranerin Jina Mahsa Amini durfte nicht ausreisen, um den Sacharow-Preis in Straßburg zu empfangen. Die EU würdigt die Bewegung.
ca. 118 Zeilen / 3523 Zeichen
Typ: Bericht
In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
ca. 85 Zeilen / 2531 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi sitzt in Haft in Iran. Ihre Familie nimmt stellvertretend in Oslo die Ehrung entgegen.
ca. 117 Zeilen / 3508 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Alireza Daryanavard inszeniert am Berliner Ensemble einen Abriss iranischer Revolutionsgeschichte. Wie viele Generationen müssen noch scheitern?
ca. 128 Zeilen / 3836 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Masih Alinejad bricht ein Treffen im Auswärtigen Amt ab, weil es geheim bleiben soll. Die Menschenrechtsbeauftragte Amtsberg reagiert irritiert.
ca. 117 Zeilen / 3489 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Erneut wurde ein Protestierender der „Frau Leben Freiheit“-Bewegung in Iran hingerichtet. Der 21-jährige Milad Zohrevand starb am Donnerstag.
ca. 105 Zeilen / 3142 Zeichen
Typ: Bericht
In Iran sind Scheinhinrichtungen eine gängige Folter-Methode. Auch der kurdische Rap-Musiker Saman Yasin musste diese Qualen erdulden.
ca. 137 Zeilen / 4086 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.