Nach scharfer Debatte passiert die Neuregelung des Arbeitslosengelds das Parlament. Das Gesetz dürfte allerdings im Bundesrat stecken bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CDU-Chef Friedrich Merz will nur die Hartz-IV-Regelsätze erhöhen und den Rest später klären. Die Grünen sehen das Bürgergeld-Projekt damit in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Kompromiss beim Bürgergeld scheint mit den Unionsparteien nicht möglich zu sein. Deren Argumente sind nicht nur falsch, sondern heuchlerisch.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
CDU und CSU kritisieren verbissen das Bürgergeld. Sie sollten lieber niedrige Löhne infrage stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Hinter dem Streit um den Anspruch auf das neue Bürgergeld für Vermögende verbergen sich Probleme des Wohnungsmarktes. Und des Renteneintritts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Union fordert, die Grenzen für das Schonvermögen beim Bürgergeld zu senken. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hält dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die CDU rügt das hohe Schonvermögen während der ersten zwei Jahre im Bürgergeldbezug. Ein Vermittlungsausschuss soll befragt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Armutskonferenz fordert höhere Entlastungen und mehr Mitbestimmung für Arbeitslose. So könnten ökologisch sinnvolle Jobs entstehen.
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Typ: Bericht
Mehr Bedürftige stehen für weniger Lebensmittel an. Die Situation bei den Tafeln zeigt, dass unserer Gesellschaft langsam der Kitt abhandenkommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mit dem Bürgergeld soll es mehr Grundsicherung geben. Arbeitgeber empören sich. Unsere Freiheit wird schließlich auch auf dem Arbeitsamt verteidigt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das neue Bürgergeld der Ampel-Koalition bringt ein paar Verbesserungen. Ein besseres Grundsicherungssystem – wie versprochen – schafft es allerdings nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mehr Weiterbildung, weniger Sanktionen: 2023 soll das Bürgergeld Hartz IV ablösen. Der Regelsatz steigt um 50 Euro – zu wenig, sagen Sozialverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Handwerk beklagt zu hohe Sozialbezüge. Eine solche Haltung ist angesichts der rasant steigenden Preise nicht nur zynisch, sie ist auch falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Regelsatz soll 502 Euro betragen. Sozialverbände kritisieren das als zu niedrig, der Handwerksverband als zu hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit einem Jahr läuft das Pilotprojekt Grundeinkommen. Einer hat seinen Zweitjob quittiert, die andere ist in Elternzeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ab 2023 kommt das neue Bürgergeld. Arbeitsminister Hubertus Heil erklärt, warum das Modell für ihn eine Abkehr von Hartz IV bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Mit dem dritten Entlastungspaket der Bundesregierung ist vor allem einer gerettet: der Koalitionsfrieden. Der soziale Frieden hingegen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das „Bürgergeld“ wird wohl nicht der große Wurf, kritisieren Aktive aus der Arbeitslosenberatung. Für sie ist es nicht die erhoffte große Reform.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ab 2023 soll das Bürgergeld eingeführt werden. Moritz Duncker aus dem Personalrat der Jobcenter erklärt, was das für die Arbeitsvermittlung bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Wer hat die Deutungshoheit über Gerechtigkeit? Politikwissenschaftlerin Roswitha Pioch über Umverteilung, Teilhabe – und das geplante Bürgergeld.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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