Die Messe SPIEL in Essen ist die größte der Welt und ein Pflichttermin für die Szene. Man darf nur keine Angst vor Menschenmassen haben.
ca. 134 Zeilen / 3992 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Frauen haben patriarchale Zwänge und Ausbeutung satt. Das wird bei einer Lesung von Sex-Kolumnen aus dem „Missy Magazine“ in der Volksbühne deutlich.
ca. 135 Zeilen / 4043 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Smartphone kann einem jungen Menschen die Jugend versauen. Was tun? Ein Besuch bei der Hamburger Ausgabe der Jugendkultur-Konferenz Tincon.
ca. 135 Zeilen / 4037 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Wenn im Zoo klassische Musik gespielt wird, stellen sich schon Fragen: Haben zum Beispiel Elefanten wirklich ein besonderes Ohr für Béla Bartók?
ca. 132 Zeilen / 3949 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Choreografien von Blackpink, Le Sserafim oder Evnne in Hamburg: Bei Seoul Station lernen Kinder und Jugendliche die Schritte des K-Pop.
ca. 131 Zeilen / 3912 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Lange 40 Jahre sorgte der Plattenladen Groove Records in Kreuzberg für den richtigen Sound. Jetzt bricht die Gentrifizierung den Groove.
ca. 135 Zeilen / 4027 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Singen wirft immer auch Fragen auf: Ob man als Kölnerin etwa bei Shantys mittun darf? Klärung findet sich beim Chorsingen im Museum am Rothenbaum.
ca. 132 Zeilen / 3954 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Es ist eine Performance wirklich für alle Geschmackssinne. Beim Kampnagel-Sommerfestival in Hamburg darf man mit einem Sternekoch indisch essen.
ca. 134 Zeilen / 3999 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Statt Schönklang gibt es fiese Störgeräusche zum Verzücken der Noise-Aficionados. Die haben glückliche Momente beim „A l’Arme!“-Festival in Berlin.
ca. 132 Zeilen / 3948 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mary Shelley höchstselbst, die Mutter der fantastischen Literatur, führt durch einen Hamburger Park. Zu hören gibt es schaurige Texte nur von Frauen.
ca. 133 Zeilen / 3968 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Kartoffelbällchen sind auf dem Breitscheidplatz genauso Thema wie Bevölkerungsdichten. Zwischen lauter Buden mag man Europa kulinarisch oder politisch finden.
ca. 131 Zeilen / 3923 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Hamburger Werkhof-Gemeinschaft Viva La Bernie kämpft um ihr Areal. Subkulturell grundierte Stars und virtuose Hochschulmusiker*innen helfen.
ca. 132 Zeilen / 3941 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Monheim Triennale bietet traumhafte improvisatorische Einwürfe in einer Stadt, in der man sich gar nicht zwischen Kölsch und Alt entscheiden will.
ca. 133 Zeilen / 3972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Philatelisten sammeln Briefmarken. Seit Anfang Juli auch wieder neue Motive der Deutschen Post: Den Leuchtturm „Alte Weser“, das Sams und einen Bischof.
ca. 132 Zeilen / 3943 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Craftbeer-Szene ist von Männern dominiert. Ein Laden in Hamburg bietet Verkostungen exklusiv für Frauen an.
ca. 137 Zeilen / 4089 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit dem Blick aufs Wasser, wenn sich dort die Drachenboote zum Rennen sammeln: so darf man sich selbst in Berlin wie am Mekong fühlen.
ca. 131 Zeilen / 3928 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die einen geben ihre Stimme ab, und die anderen zählen sie. So funktioniert Demokratie. Es ist ein Freiwilligendienst, der auch zur Demutsübung wird.
ca. 132 Zeilen / 3938 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Hamburger Initiative „Klare Kante gegen Rechts“ will junge Menschen musikalisch dazu ermutigen, wählen zu gehen. Ob das funktioniert?
ca. 134 Zeilen / 4013 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Auch in der klassischen Musik will man dort hin, wo halt die Menschen sind: Das Deutsche Symphonie-Orchester lud zum „Symphonic Mob“ in eine Mall.
ca. 133 Zeilen / 3971 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Er kennt die Freuden der Geräuschmusik, mit einem Hang zur verschmitzten Melodie. Fred Frith präsentierte sich gewohnt spieltriebig in Berlin.
ca. 131 Zeilen / 3925 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.