Wenn im Zoo klassische Musik gespielt wird, stellen sich schon Fragen: Haben zum Beispiel Elefanten wirklich ein besonderes Ohr für Béla Bartók?
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Choreografien von Blackpink, Le Sserafim oder Evnne in Hamburg: Bei Seoul Station lernen Kinder und Jugendliche die Schritte des K-Pop.
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Lange 40 Jahre sorgte der Plattenladen Groove Records in Kreuzberg für den richtigen Sound. Jetzt bricht die Gentrifizierung den Groove.
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Singen wirft immer auch Fragen auf: Ob man als Kölnerin etwa bei Shantys mittun darf? Klärung findet sich beim Chorsingen im Museum am Rothenbaum.
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Es ist eine Performance wirklich für alle Geschmackssinne. Beim Kampnagel-Sommerfestival in Hamburg darf man mit einem Sternekoch indisch essen.
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Statt Schönklang gibt es fiese Störgeräusche zum Verzücken der Noise-Aficionados. Die haben glückliche Momente beim „A l’Arme!“-Festival in Berlin.
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Mary Shelley höchstselbst, die Mutter der fantastischen Literatur, führt durch einen Hamburger Park. Zu hören gibt es schaurige Texte nur von Frauen.
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Kartoffelbällchen sind auf dem Breitscheidplatz genauso Thema wie Bevölkerungsdichten. Zwischen lauter Buden mag man Europa kulinarisch oder politisch finden.
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Die Hamburger Werkhof-Gemeinschaft Viva La Bernie kämpft um ihr Areal. Subkulturell grundierte Stars und virtuose Hochschulmusiker*innen helfen.
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Die Monheim Triennale bietet traumhafte improvisatorische Einwürfe in einer Stadt, in der man sich gar nicht zwischen Kölsch und Alt entscheiden will.
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Philatelisten sammeln Briefmarken. Seit Anfang Juli auch wieder neue Motive der Deutschen Post: Den Leuchtturm „Alte Weser“, das Sams und einen Bischof.
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Die Craftbeer-Szene ist von Männern dominiert. Ein Laden in Hamburg bietet Verkostungen exklusiv für Frauen an.
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Mit dem Blick aufs Wasser, wenn sich dort die Drachenboote zum Rennen sammeln: so darf man sich selbst in Berlin wie am Mekong fühlen.
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Die einen geben ihre Stimme ab, und die anderen zählen sie. So funktioniert Demokratie. Es ist ein Freiwilligendienst, der auch zur Demutsübung wird.
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Die Hamburger Initiative „Klare Kante gegen Rechts“ will junge Menschen musikalisch dazu ermutigen, wählen zu gehen. Ob das funktioniert?
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Auch in der klassischen Musik will man dort hin, wo halt die Menschen sind: Das Deutsche Symphonie-Orchester lud zum „Symphonic Mob“ in eine Mall.
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Er kennt die Freuden der Geräuschmusik, mit einem Hang zur verschmitzten Melodie. Fred Frith präsentierte sich gewohnt spieltriebig in Berlin.
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Am Jabeler See wurde der „Herrentag“ wie stets mit Bier begangen, der große Exzess blieb aber aus. Der Herrentag ist zum Familientag geworden.
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Sie ist ein Star der Boomer, die auch noch mit Rollator zu ihr ins Konzert kommen. Suzi Quatro sprüht vor Energie.
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In Hamburg kommt die Fliegenfischerszene in einem Strandbad zusammen – initiert von der CDU. Ein Tag voll Glitzer, Currywurst und Oppossumfell.
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