Manchmal stellt man fest, man selbst steht auf der anderen Seite. Keine schöne Erfahrung, schreibt unser Autor.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In der Krise heißt es, Gürtel enger zu stellen, oder wenigstens das Geld gelegentlich mal zu zählen. Das bringt mitunter ungeahnte Erkenntnisse hervor.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Probleme von Hausbesitzern auf dem Land lassen viele Linke in der Stadt kalt. Dabei ist, wer ein Haus besitzt, noch lange nicht reich.
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Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Unser Kleinstadt-Kolumnist hat seinen alten Kiez bereist und wäre fast wieder nicht ins Luxushotel gekommen. Die Polizei konnte diesmal nichts dafür.
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Typ: Kolumne
Warum man vom Kranksein schreibt? Weil Männer nur unter verletzter Ehre und diagnostizierten Krankheiten leiden dürfen, wollen sie es dann auch.
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Typ: Kolumne
Linksradikalismus ist eine Sache der Metropolen, heißt es. Unser Kolumnist glaubt das nicht: Man spaltet sich dort nur souveräner.
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Typ: Kolumne
Irgendwie fühlen sich die Konfliktzonen in der Trashkultur plötzlich wahrer an. Und es heißt doch, man solle nicht den Gegner, sondern das Böse töten.
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Typ: Kolumne
Wie erklärt man Subkultur dem Kinde? Und wie viel Subkultur kann man sich mit Kindern eigentlich noch leisten?
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Typ: Kolumne
Trotzdem kann Kolumnist Jan-Paul Koopmann mittlerweile stundenlang arbeiten, ohne von Gewalt und/oder Kündigungen zu träumen. Meistens jedenfalls.
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Typ: Kolumne
Obwohl auch auf dem Land Unmut gegen Coronaregeln laut wird, verbleibt der offene Wahnsinn doch drüben in der Stadt – erstaunlicherweise.
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Typ: Kolumne
Quarantäne wird nicht einfacher, wenn die Außenwelt zum Spuken vorbei kommt. Bleibt nur, die eingeübte Isolation auf die Spitze zu treiben.
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Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Was bedeutet es, von der Großstadt aufs Land zu flüchten – ins Nichts sozusagen? Über ein Lebensexperiment mit offenem Ausgang.
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Typ: Kolumne
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