Tattoos waren in Polynesien von höchster kultureller Bedeutung, wurden aber lange von der Kirche verboten. Nun erlebt die Körperkunst eine Renaissance.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die größte deutsche Sammlung an Benin-Bronzen gehört nun offiziell Nigeria. Aber Berlin darf ein Drittel als Leihgaben behalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bayreuther Uni verfügt über Kunstwerke, die unter Anleitung des Reformers Ulli Beier in einer Psychiatrie in Nigeria entstanden. Wem gehören sie?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein möglicherweise antisemitisches Bild des Kollektivs Taring Padi wurde nachträglich überklebt, aus „Einfühlungsvermögen“ gegenüber der Öffentlichkeit.
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Typ: Bericht
Im Humboldt Forum arbeiten sie für die letzte Teileröffnung im Herbst an einem Boot und an einem Dach. Es geht um das Ende herrschaftlicher Attitüden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Neuköllner Oper gehen Zugänglichkeit und politische Inhalte oft Hand in Hand. Jetzt gastiert sie im Berliner Humboldt Forum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu sehen in Hamburg: In seinem Spielfilm „Invasion 1897“ erzählt Lancelot Oduwa Imasuen, wie das Königreich Benin durch die Briten zerstört wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Tropenmuseum Amsterdam zeigt die Schau „Unser koloniales Erbe“. Sie reflektiert kritisch die Verflechtungen von Kolonialismus und Ethnologie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Verhüllungen, Markierungen und sparsamem Nippes-Einsatz: Das Historische Museum Hannover sucht nach einer Bildsprache fürs Thema Kolonialismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf keinen Fall konkret werden: Bei der ersten Podiumsdiskussion zum Skandal in Kassel äußerten sich die Verantwortlichen der Kunstschau weiter nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stuttgarter Linden-Museum gibt seine Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Die Institution wird so zum Vorbild im Umgang mit Exponaten der Kolonialzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Große Restitutionswoche in der Hauptstadt: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat das Placet für die Rückgabe von „Benin-Bronzen“ gegeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach Baden-Württemberg und Köln signalisiert nun auch Berlin, Benin-Bronzen aus dem Ethnologischen Museum an Nigeria zurückführen zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stiftung Preußischer Kulturbesitz will mit Kamerun über Rückgabe von „Ngonnso“ verhandeln. Aktivist*innen feiern die Heimkehr der verehrten Figur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die documenta fifteen ist Produkt einer ahistorischen und folkloristischen Kunstauffassung. Aber auch Ausdruck institutioneller Überheblichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der postkoloniale hat den proletarischen Internationalismus in der Debatte abgelöst. Doch wie reagiert die Kunst darauf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dak’art probt den postkolonialen Spagat zwischen Tradition und Moderne. Doch auch hier ist der Einfluss Chinas inzwischen unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ethnologische Museum im Humboldt Forum gibt 23 Objekte aus seiner Sammlung nach Namibia zurück. Zunächst aber nur als Leihgabe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Noch nie hatte der Deutsche Museumsbund eine Präsidentin. Nun hat der Vorstand die Direktorin des Bremer Überseemuseums vorgeschlagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Paul Gauguin – Why are you angry?“ in der Alten Nationalgalerie beschäftigt sich mit dem Kolonialismus und mit dem Bohemien in seiner Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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