Die Reihe „LoLa DaBei“ feiert das queere Kino von Lothar Lambert und Dagmar Beiersdorf – und die enge Zusammenarbeit der beiden Filmemacher:innen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das 18. Xposed Queer Film Festival zelebriert traumartige Formsprachen und queere Narrative. Von Spielfilm bis Short-Experiment ist alles dabei.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Aufs Feinste subversiv: Das Hackschen Höfe Kino zeigt Filme der Queer Cinema-Legende John Waters, darunter die Tanz-TV-Komödie „Hairspray“ mit Divine.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Dokumentarfilmfest in Thessaloniki setzte einen Schwerpunkt auf queere Themen. In Griechenland ist Homophobie jedoch weit verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspiel, Komödientheater, Writers’ Room: Fightmasters Talente sind vielfältig. Doch nicht nur das, Fightmaster weiß auch Hass mit Würde zu begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Georgia Oakleys Spielfilm „Blue Jean“ erzählt von einer lesbischen Sportlehrerin, die sich durch ein Doppelleben vor Homophobie schützen will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Doku „Anhell69“ zeigt Regisseur Theo Montaya seine kolumbianische Heimatstadt Medellín als Ort voller Wut, Schmerz und Nihilismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Queer-Theoretiker Paul B. Preciado hat mit „Orlando, meine politische Biografie“ einen filmischen Essay zu Virginia Woolf verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Kurzfilmedition des Xposed Queer Film Festivals im Freiluftkino Kreuzberg laufen noch einmal ausgezeichnete Shorts, von Komödie bis Dokumentarfilm.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die französische Regisseurin Lola Quivoron über urbane Western, männliche Mythologien und weibliche Selbstermächtigung in ihrem Spielfilmdebüt „Rodeo“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das XPOSED Queer Film Festival zeigt intime Motorradfahrten und queere Gegenwelten in Kolumbien. Dazu Panels, Pitches und ein Wikipedia-Edit-a-thon.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Kenneth Anger lieferte Avantgarde in jeder Hinsicht: Gay Cinema, Underground, Okkultismus, Mediensatire. Nun ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tabu der Homosexualität: Die marokkanische Regisseurin Maryam Touzani erzählt in ihrem Film von verschwindenden Traditionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur João Pedro Rodrigues wechselt in seiner Komödie „Irrlicht“ vom Grotesken zum Queeren und zum Musical. Einen Prinzen gibt es auch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in der Science-Fiction finden sich vielfältige Familienmodelle. Angesichts eines antiqueeren Backlashs scheint sie geradezu revolutionär.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Heide Schlüpmann und Karola Gramann sind Spezialistinnen für feministisches, queeres Kino. Sie sind nun eine Woche in Hamburg zu Gast.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicolas Cage arbeitet nicht nur für sein Geld, er kann auch über sich selbst lachen. Auch viel Arbeit haben eine Porträtmalerin und ein Klosterzöglin.
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Typ: Kolumne
Eine Geschichte von zwischenmenschlichen Beziehungen und Sexarbeit in China: „Moneyboys“ ist das kluge Filmdebüt von C. B. Yi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Reihe im Kino Arsenal präsentiert aktuelles queeres Kino. Kuratiert von Redakteur*innen des Online-Filmmagazins Sissy.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Auswahl der Filme für das „Xposed Queer Film Festival“ ist so divers und international, wie sie es für so ein Festival nur sein kann.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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