Berlin, konservativ. Wie kann das sein, fragen sich viele. Dabei war Berlin nie so links und grün wie sein Ruf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Wahl in Berlin hätte es für Schwarz-Grün und Rot-Grün-Rot gereicht. Jetzt bekommt die Stadt wohl eine schwarz-rote Koalition. Logisch ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kai Wegner war Mitglied in einer rechtsradikalen Facebook-Gruppe. Auf Nachfrage distanziert sich der CDU-Chef, er sei dort nie aktiv gewesen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlin wird künftig wohl von einer schwarz-roten Koalition regiert. Die SPD meint, mehr Gemeinsamkeiten mit der CDU als mit Linken und Grünen zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach der SPD-Spitze will auch die CDU grünes Licht für Schwarz-Rot in Berlin geben. Sie hat der SPD erstaunlich viel Zugeständnisse gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Votum des SPD-Vorstands für Koalitionsgespräche mit der CDU kündigen die Jusos größtmöglichen Widerstand an. Weite Teile der SPD Berlin kritisieren Giffey.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auch die CDU von Kai Wegner stimmt für Koalitionsverhandlungen mit der SPD. Dafür macht Wegner große inhaltliche Zugeständnisse.
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Typ: Bericht
Mit Kai Wegner könnte ein gebürtiger Spandauer Berlins Bürgermeister werden. Wie ticken dort die Wähler*innen? Auf Spurensuche in seinem altem Kiez.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Noch während die CDU mit den Grünen sondiert, dringt durch, dass SPD-Chefin Giffey ihrer Partei angeblich Schwarz-Rot vorschlagen will.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Drei Männer und drei Frauen sondieren für die CDU mit Grünen und SPD. Nicht alle sind so von Schwarz-Grün begeistert wie Parteichef Kai Wegner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Innen Grün, außen Schwarz und Rot verschwindet fast ganz – so sieht Berlins politische Landkarte nach der Wahl aus. Ist die Stadt wirklich gespalten?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Tobias Schulze von der Linkspartei hält eine fortgesetzte Koalition gar nicht für unmoralisch. Ein Enteignungsgesetz ist für ihn unausweichlich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Auch die zuvor äußerst strittigen Themen Innere Sicherheit, Verkehr und Enteignung lassen die schwarz-grüne Koalitionsoption nicht platzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die CDU trifft sich mit der SPD zu ersten Sondierungsgesprächen. Am Nachmittag waren dann die Grünen geladen
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Typ: Bericht
Die CDU sondiert parallel mit SPD und Grünen. Agiert Kai Wegner klug, könnte er die beiden gegeneinander ausspielen. Stoff für großes Theater!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Könnte Schwarz-Grün die Spaltung der Stadt überwinden? Nein. Die CDU hat mit rassistischen Ausfällen Stimmung gemacht und ist dafür unbrauchbar.
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Typ: Kommentar
Koalieren mit der CDU finden viele Berliner Grüne unvorstellbar. Doch mit dem Noch-Koalitionspartner SPD ist es oft ähnlich schwierig bis verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ist Rot-Grün-Rot weiter das populärste Bündnis in der Hauptstadt und muss weiter regieren? Oder hat Berlin den Wechsel gewählt? Ein Pro und Contra.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die CDU sammelt Stimmen von Wähler:innen, die frustriert sind von Pleiten, Pannen und grüner Politik – vor allem jenseits der Innenstadt.
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Typ: Bericht
Die CDU liegt klar vorn – weil aber Rot-Grün-Rot wohl weiter eine Mehrheit hätte, könnte die CDU in der Opposition bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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