Ein Jahr haben Korrespondentinnen zu Wasserproblemen weltweit recherchiert. Hier berichten sie von Menschen, die sie getroffen und Ideen, die sie gefunden haben.
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Typ: Bericht
Jordanien ist Vorzeigeland deutscher Politik im Wassersektor. Aber wie gut funktioniert das wirklich? Ein Blick auf eine Kläranlage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Deutschland ist einer der größten Geldgeber für Wasserprojekte weltweit. Eine taz-Datenanalyse erkundet, ob die Milliarden bei den Richtigen ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Aus dem deutschen Staatshaushalt fließen Milliardensummen in die Wasserversorgung des globalen Südens. Viel landet auf Konten deutscher Beraterfirmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dehydrierte Kühe und eingehende Kaffeepflanzen: In Kolumbien kämpfen Bauern gegen Klimawandel und Wasserknappheit. Lorenzo Mora Bautista hilft ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Ganges- und Brahmaputra-Delta in Bangladesch wird das Wasser immer salziger. Das bedroht die Mangrovenwälder – und die Gesundheit der Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Im indischen Ganges-Delta wütet die Klimakatastrophe. Der Meeresspiegel steigt, Zyklone nehmen zu. Aber die Menschen wollen bleiben – und werden aktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bewässerungsprojekte haben das Leben von Bauernfamilien im bolivianischen Torotoro verbessert. Doch nun stehen sie vor neuen Problemen.
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Typ: Longread
Ugandas Feuerwehr hat einen schlechten Ruf. Bei Einsätzen kämpft sie mit defekten Hydranten. Nun sollen deutsche Löschfahrzeuge Abhilfe schaffen.
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Typ: Longread
Cochabamba in Bolivien wurde durch erfolgreiche Proteste gegen die Wasserprivatisierung berühmt. 20 Jahre später fließt es noch immer nicht überall.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Milton Copa setzt sich für mehr Grün in der Stadt ein. Dafür greift er auf wassersparende Pflanzen zurück – und auf seine Inspiration aus Japan.
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Typ: Bericht
Weltweit streiten Staaten um die rare Ressource Wasser. Warum Wasserkriege trotzdem ein Mythos sind und welche Lösungen es gibt, erklärt die Beraterin Marina Klimes.
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Typ: Interview
Im jordanischen Irbid gibt es ohnehin zu wenig Trinkwasser. Dann kamen noch die Flüchtlinge aus Syrien. Aber zusammen wurden Lösungen gefunden.
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Typ: Longread
Äthiopiens Haupstadt wächst und wächst. Der Bulbula-Fluss dient vielen als Müllkippe. Doch die Bewohner beziehen auch ihr Trinkwasser daraus.
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Typ: Bericht
Nicht überall kommt sauberes Wasser einfach aus dem Hahn. Videos aus fünf Ländern zeigen die Mühen, die meist Frauen schultern müssen.
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Typ: Longread
In Jordanien werden Imame durch Projekte zu Vorbildern beim Wasserverbrauch – von der rituellen Waschung in der Moschee bis zum Gärtnern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Babita Rajput und Hunderte andere Frauen sorgen dafür, dass Indien nicht verdorrt. Dabei ist auch eine neue Frauenbewegung entstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz der Flüsse und fruchtigen Hochebenen leiden die Menschen in Addis Abeba unter Wassermangel. Bauern sollen neue Formen des Wirtschaftens finden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Für Kolumbiens Indigene ist die Sierra Nevada de Santa Marta das „Herz der Erde“. Heute entsteht hier aus Quellwasser Bier. Zu Besuch in einer besonderen Brauerei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Wenn im Camp Jerash der Hahn tropft, darf kein Klempner vorbeischauen, solange kein „Hausherr“ anwesend ist. Deshalb gibt es jetzt Klempnerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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