„Die Eiche, mein Zuhause“ zeigt Tiere rund um einen uralten Baum. Beim Spatzenkino geht es diesmal unter anderem auch um das Schweigen im Walde.
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Im Babylon Mitte startet die Filmreihe „Great Britain Greatest“. Die Hackeschen Höfe beenden den Winter mit der 35mm-Reihe ganz analog mit Komödien.
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Eine Retrospektive im Kino Arsenal würdigt den „Meister eines poetischen Pessimismus“ Julien Duvivier. Im Babylon Mitte ruft der Berg.
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Dominik Grafs Doku über Autor:innen im NS fokussiert auf Bücherverbrennung und Opportunismus. Bei Chantal Akerman geht es um Mutterschaft und Prostitution.
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Dorothee Wenner betrachtet die Klischees, die Europa über Afrika pflegt, Jens Meurer gibt humorvoll Einblick in den britischen Streit um den Brexit.
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„Havelland Fontane“ nähert sich einem bürgerlichen Schriftsteller. „Die Taube auf dem Dach“ erzählt von der Verbürgerlichung der Arbeiterklasse.
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Paul Bass' „Phase IV“ erzählt von einem surrealen Albtraum in der Wüste. Der Dokumentarfilm „Westwood“ vom Leben einer eigenwilligen Modeschöpferin.
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Im Lichtblick stellt Heinz Emigolz seinen Film „Schlachthäuser der Moderne“ vor. Und auch „Crimes of the Future“ erzählt von der schönen neuen Welt.
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Das Kino Arsenal zeigt Tagebuchfilme und O-Töne des Filmemachers und Kurators Jonas Mekas. Im Wedding laufen Stummfilmhits mit mechanischen Puppen.
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Die Filmreihe „Bis(s) zum Abspann“ nimmt sich der Untoten des Kinos an. Und auch „Das Wachsfigurenkabinett“ kann als gruselig bezeichnet werden.
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Die Kindheit war oft nicht so schön, wie in den Erinnerungen, und das Leben geht seltsame Wege. Auch in den drei hier empfohlenen Filmen.
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„Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song“ erzählt vom Werdegang eines großen Musikers. „Moonage Daydream“ vom Leben der Kunstfigur Dawid Bowie.
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Das Zeughauskino zeigt die historische Selbstdarstellung deutscher Energiewirtschft. Der Filmrauschpalast macht eine Reise durch das japanische Kino.
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„Cinema! Italia!“ zeigt Aktuelles und Klassiker aus Italien. Bittersüß und total amerikanisch: Frank Capras schönster Film „It’s a Wonderful Life“.
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In „Eine Frau“ geht Jeanine Meerapfel ihren Erinnerungen auf den Grund. Lars Henrik Ostenfeld mit „Into the Ice“ der Gletscherschmelze in Grönland.
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Eine Reihe im Filmmuseum Potsdam präsentiert Filme, die mit Smartphone gedreht wurden. „Das Glücksrad“ erzählt von den Geistern der Vergangenheit.
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Die Doku „Heimatkunde“ erforscht die individuellen Erinnerungen an die Schulzeit in der DDR. „Unsere Herzen, ein Klang“ das gemeinsame Singen.
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Das Arsenal würdigt den Experimentalfilmer Peter Liechti. Und in James Camerons „The Abyss“ erfahren Tote eine wundersame Wiederauferstehung.
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Eine neue Stummfilmreihe startet mit Walter Ruttmanns „Berlin. Die Sinfonie der Großstadt“. Beim ZEBRA Poetry Film Festival gibt es viel kurzes.
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Ein Programm im Filmmuseum Potsdam widmet sich der bedrohten Cinemateca Brasileira. Und im Babylon ist das 4. Korea Independent Filmfestival zu Gast.
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