Jüngst feierte die Queen 70. Thronjubiläum. Zwei Filme zeigen das britische Königshaus. Anderswo nehmen phantastische Tierwesen ihren dritten Anlauf.
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Nicolas Cage arbeitet nicht nur für sein Geld, er kann auch über sich selbst lachen. Auch viel Arbeit haben eine Porträtmalerin und ein Klosterzöglin.
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„Monobloc“ erzählt die Geschichte eines Design-Klassikers. „Das Pfauenparadies“ mit Empathie von der Zusammenkunft einer italienischen Großfamilie.
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Lebenswege am Abgrund: „The Princess“ erforscht das Verhältnis Dianas zu den Medien. „Amy“ das Umfeld einer von vielen ausgebeuteten Sängerin.
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„Parallele Mütter“ zeigt Almodóvar auf dem Höhepunkt seiner Kunst. Im Freiluftkino Pompeji läuft Charlie Chaplins „Modern Times“ als Filmkonzert.
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Das Klick Kino zeigt die Lebensgeschichte einer Autorin, die ihrer Zeit weit voraus war. Im Anime „My Hero Academia“ wird wieder die Welt gerettet.
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Das Lichtblick zeigt „Poly Styrene–I Am a Cliché“: ein Porträt der einflussreichen X-Ray Spex-Frontfrau. Im b-ware!-Kino geht es um das imperiale Japan.
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Lutz Pehnert spricht in Potsdam über seinen Bettina Wegner-Film, die Eva-Lichtspiele zeigen „Lachende Erben“, den Regisseur Max Ophüls verschmähte.
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Bei Anime Berlin verknüpft Makoto Shinkai realistischen Alltag mit Fantasy. Das Theaterfilm-Festival zeigt Filme, die eigentlich Theater sind.
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Das Kino Arsenal würdigt Agnès Varda mit einer Werkschau. Begleitend dazu präsentiert das silent green sie auch als Installationskünstlerin.
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Der Zoo Palast zeigt mit Mamoru Hosodas „Belle“ große und kluge Unterhaltung. Das Zeughauskino widmet sich dem „polnischen James Dean“.
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Das Filmfestival Fracto schlägt eine Brücke zwische Vergangenheit und Gegenwart. „Moonlight“ erzählt vom Aufwachsen eines homosexuellen Jungen.
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Im Zeughauskino gibt es viel Hoffmanneskes. „Die Böhms“ untersucht die Architektur einer Familie. „National Gallery“ die Geschichte einer Institution.
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„Bettina“ erzählt die Geschichte einer politischen Liedermacherin, Hayao Miyazakis Anime-Klassiker „Kikis kleiner Lieferservice“ von einer guten Idee.
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Bei der Dokfilmwoche werden die Väter entzaubert, in „The Wizard of Oz“ ein Zauberer. Beim Filmclub Marc Bloch dreht sich alles um die Atomkraft.
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Das Arsenal widmet dem Dokumentarfilmer Frederick Wiseman eine Retrospektive. Asteris Kutulas' „Electra 21“ bringt Tanz auf vier Leinwände.
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In Potsdam: Gespräch über die gut 100-jährige Geschichte der Geyer-Filmwerke. Das 18. „Achtung Berlin“-Festival zeigt „Köy“ von Serpil Turhan.
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Annäherung zweier Generationen in „Come on, Come on“. Das Sputnik zeigt „Mariupolis“ des im Ukrainekrieg getöteten Filmemachers Mantas Kvedaravičius.
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In „Hasenschule 2“ will Rowdy Leo das Osterfest abschaffen. Genrekino für Große bieten das Zinema und die diesjährigen Fantasy Filmfest Nights.
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„Le stade de Wimbledon“ erzählt von einem Literaten, der nie ein Buch veröffentlicht hat, „Petite Maman“ von einer Freundin, die es nicht gab.
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