Sie spielte in Shakespeare, Harry Potter und „Downton Abbey“. Die Schauspielerin Maggie „Minerva McGonagall“ Smith ist mit 89 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In „Die Fotografin“ beschreibt Ellen Kuras das schillernde Leben der Lee Miller. Die Hauptdarstellerin Kate Winslet trägt den Film mit Leidenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gena Rowlands schuf mit ihren Rollen im US-Indiekino ab den 1960ern ein selbstbewusstes Frauenbild. Nachruf auf eine singuläre Schauspielerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eva Marie Saint wurde als Eve Kendall in Hitchcocks „North by Northwest“ weltberühmt. Nun ist die US-Schauspielerin 100 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anouk Aimée stand schon früh vor der Kamera und spielte in vielen Klassikern des europäischen Kinos. Nun ist die Schauspielerin im Alter von 92 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
OpenAI darf Scarlett Johansson Stimme nicht als KI-Version verwenden. Das ist ein Teilerfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Charlotte Lewis hat Roman Polański sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Der Regisseur spricht von Lüge, den Prozess wegen Verleumdung hat er nun gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Claudia Cardinale zählt zu den großen Diven des italienischen Kinos der Sechziger. Das Arsenal würdigt die Schauspielerin mit einer Hommage.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit dem Solo „Laios“ ist Lina Beckmann zum Theatertreffen in Berlin eingeladen. Sie kann alles spielen: das ausgesetzte Kind, den Chor und den König.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Chantal im Film „Fuck ju Göhte“ wurde Jella Haase 2013 bekannt. In „Chantal im Märchenland“ kehrt sie in die alte Rolle zurück. Warum tut sie das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In „Morgen ist auch noch ein Tag“ erzählt Regisseurin Paola Cortellesi von häuslicher Gewalt der Nachkriegszeit. Der Film bricht in Italien Rekorde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der dystopischen Weltlage kann man einfach nur die Decke übern Kopf ziehen. Oder man lässt sich das Herz von Schauspielerin Whoopi Goldberg erwärmen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sie gilt als Sexsymbol und Feministin: „Miss Golden Dreams“ am Badischen Staatstheater Karlsruhe nimmt sich des Mythos Marilyn Monroes an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Karriere gegen Misogynie und Antisemitismus: Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand hat mit 81 Jahren ihre Memoiren veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Schauspielerin Meryl Streep und ihr Ehemann Don Gummer haben sich vor mehr als einem halben Jahrzehnt getrennt – und niemand hat’s gewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neues aus Neuseeland: Samoaner und Maori sind oft konkurrierende Underdogs der kolonialisierten Kiwi-Kultur. Und dann ist da noch Starlet Rita Ora …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Frankreich und nicht nur Frankreich trauert. Die britische Schauspielerin und Chanteuse Jane Birkin, ist 76-jährig gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die letzte Ausgabe des Grazer Filmfestivals Diagonale unter Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger strahlte in morbider Frische.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jane Birkin gilt heute als Ikone des Pop. Ein Gespräch mit der Sängerin und Schauspielerin über ihr Leben, ihre Rolle als Frau, Mutter und Künstlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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