Vier Jahre wird es wohl gedauert haben, bis die Pop-up-Radspur auf der Kantstraße „verstetigt“ ist. Eine Garantie gegen Unfälle ist das jedoch nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
… bleibt auch nach dem Besuch von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey dort offen. Thema ist statt dessen ein Beinahe-Unfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der ADFC hat einen verkehrspolitischen Maßnahmenkatalog für den künftigen Senat vorgelegt. Landeschef Frank Masurat erläutert die Forderungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
In Hannover hat das Verkehrsministerium die Stadt angewiesen, einen Pop-up-Radweg zurückzubauen – dabei hält selbst die Polizei ihn für sinnvoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Gutachten zeigt: Kommunen könnten viel mehr öffentlichen Raum zugunsten von Radler:innen und Fußgänger:innen umverteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lastenräder sind gut für die Umwelt. Um sie noch zahlreicher auf die Straße zu bringen, muss die Infrastruktur massiv ausgebaut werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Klimaziele sind nur mit umfassenden Veränderungen im Verkehr zu erreichen. Für diesen Meilenstein muss sich was an der politischen Stellung des Fahrrads ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Marlies Jensen und Dorothee Tams wurden wegen dem Sprayen von Radweg-Symbolen von der Stadt Schleswig verklagt. Das Verfahren wurde nun eingestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Radspuren auf dem Tempelhofer und Mariendorfer Damm bleiben dauerhaft bestehen. Das hat die Senatsverkehrsverwaltung der taz bestätigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Covid-19 hat unser Leben verändert. Ein Blick auf acht Bereiche, in denen das Neue die Pandemie überdauern könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Marlies Jensen-Leier ist 70 Jahre alt und fühlt sich als Teil der Fridays-for-Future-Bewegung. Für den Klimaschutz malte sie illegal Pop-up-Radwege.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Verkehrswende muss kein Projekt der nächsten Generation sein. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass es auch schnell und unbürokratisch gehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein AfD-Politiker hat seine Klage gegen Berliner Pop-up-Radspuren zurückgezogen. Ganz überraschend kam das nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
… oder doch nicht? Berliner RadaktivistInnen loben die Pop-up-Radspur. Bei deren „Verstetigung“ hakt es aber zwischen Senat und Bezirk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die eigentlich temporären Radwege dürfen bleiben, sagt das Oberverwaltungsgericht. Unklar bleibt, wie sie begründet werden müssen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auch 2021 wird es weitere Pop-up-Radwege geben. Vor allem Friedrichshain-Kreuzberg bleibt dabei sehr aktiv. Doch es gibt ein ganz großes „Aber“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Zwei Aktivistinnen haben in Schleswig Pop-up-Radwege mit der Sprühdose angelegt – und eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung kassiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Je angenehmer das Radfahren wird, desto mehr Menschen werden vom Auto aufs Rad umsteigen. Das macht dann auch das Autofahren netter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nicht nur Radfahrende fordern für sich mehr Platz auf Straßen. Der ADAC hat nachgemessen, das Ergebnis: Jeder dritte Radweg müsste breiter sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die „Pop-up-Bikelanes“ können nach OVG-Urteil vorerst bleiben. Das ist gut so. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie auch langfristig bleiben.
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Typ: Kommentar
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