Die Hilfen für kleine und mittlere Unternehmen kommen viel zu spät. Und Endverbraucher:innen von Energie werden mit der Krise ganz allein gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zahl der Insolvenzen liegt erstaunlich niedrig – ein grandioser Erfolg von Kurzarbeitergeld und Rettungskrediten. Genau davon braucht es jetzt mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die milliardenschweren Coronahilfspakete gehen meist an Frauen vorbei, hat eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung herausgefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Große Koalition beschließt, das Kurzarbeitergeld bis Ende 2021 zu verlängern. Das ist auch volkswirtschaftlich sinnvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Union und SPD haben sich geeinigt, Unternehmen weiter finanziell zu unterstützen. Die Koalition fand außerdem einen Kompromiss beim Streitthema Wahlrechtsreform.
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Typ: Bericht
Das Kurzarbeitergeld ist eine Erfolgsgeschichte. Und der Missbrauch der Maßnahme kein Kavaliersdelikt, sagt der Ökonom Sebastian Dullien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Kurzarbeitergeld und andere Hilfspakete zu finanzieren, ist kein Problem. Deutschland kann Kredite zu einmalig günstigen Konditionen aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Kurzarbeitergeld soll auf 24 Monate verlängert werden. In der Kasse der Arbeitslosenversicherung fehlen dadurch Milliarden Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dank Kurzarbeit kamen viele Firmen ohne Entlassungen durch die Coronakrise. Jetzt zeichnet sich ab, dass SPD und Union das Instrument verlängern wollen.
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Typ: Bericht
Die Coronakrise trifft Hotels, Autobauer, Luftfahrt und Gastronomie besonders hart. 14 Unternehmen wollen, dass der Staat Miteigentümer wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund 412.000 Berliner*innen sind seit Anfang von Corona in die Kurzarbeit gerutscht. Das Land fordert für sie nun mehr Geld vom Bund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sozialsenatorin Breitenbach (Linke) glaubt, dass in der Coronakrise noch mehr Menschen ihre Arbeit verlieren werden – und hofft auf Hilfe vom Bund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Coronakrise schlägt auf den Arbeitsmarkt durch. Im Mai kamen noch einmal 169.000 Arbeitslose hinzu. Die Kurzarbeit ist so hoch wie nie.
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Typ: Bericht
Firmen, die in Schweden Dividenden an Aktionäre zahlen, erhalten kein Kurzarbeitergeld mehr vom Staat. In Deutschland sieht das anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Berliner Restaurants warten darauf, dass die Politik wenigstens wieder eingeschränkten Betrieb zulässt. Am Mittwoch will der Senat entscheiden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Während einer Pandemie hat das medizinische Personal alle Hände voll zu tun. Trotzdem melden manche Kliniken Kurzarbeit an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer prekär arbeitet – etwa in den Branchen Reinigung und Pflege –, wird am stärksten von den Folgen der Coronakrise getroffen, sagt Ute Kathmann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wer wegen der Coronakrise in Kurzarbeit geht, soll mehr Geld bekommen. Die Groko will außerdem der Gastronomie und bedürftigen SchülerInnen helfen.
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Typ: Bericht
„Süddeutsche“ und „Zeit“ schicken ihre Redaktionen in Kurzarbeit. Gleichzeitig jubeln sie über so viele LeserInnen wie lange nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Kurzarbeitergeld wird beim Elterngeld nicht berücksichtigt. Das muss sich ändern, damit Kinderwünsche nicht aufgeschoben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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