Es wird mehr berichtet über Vermögensteuer, Erbschaftsteuer und eine globale Mindeststeuer. Eine handlungsfähige Regierung könnte diese Aufmerksamkeit nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Besitzen Unternehmens-ErbInnen mehr als 26 Millionen Euro, müssen sie eigentlich Steuern zahlen. Ein Schlupfloch erlaubt ihnen, das zu umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die Millionenerbin Marlene Engelhorn will Millionen verschenken und wird dafür bejubelt. Das ist naiv. Der Fehler liegt schon in ihrer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Endlich raufen sich FDP und Grüne, Christian Lindner und Ricarda Lang, in Berlin zusammen – zum Schutz einer ganz arg verfolgten Minderheit.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wie können Bund, Länder und Kommunen besser zusammenarbeiten? Eine Gruppe von SPD-Politiker:innen hat Vorschläge gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Bundestag sind sich Linke, SPD und Grüne bei der Erbschaftssteuer im Kern einig. CDU und AfD kramen die immergleichen Neid-Argumente hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wirtschaftsverbände wollen eine neue Unternehmensform. Damit sollen Gewinne im Unternehmen bleiben. Denn momentan kann das kompliziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die CDU erwägt, den Spitzensteuersatz zu erhöhen. SPD und Grüne sind skeptisch: Spitzenverdiener:innen könnten sogar entlastet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SPD-Finanzpolitiker Tim Klüssendorf fordert mehr Geld aus der Erbschaftssteuer – und widerspricht Finanzminister Lindner bei der Kindergrundsicherung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Deutschland werden jährlich 400 Milliarden Euro vererbt. Gerade bei großen Vermögenserbschaften treten viel zu oft Steuervergünstigungen in Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wird das Erben im neuen Jahr teurer? Einige müssen zumindest mehr zahlen, weil die Bewertung von Immobilien geändert wird.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Autor und SPD-Politiker Yannick Haan hat genug Geld für eine eigene Wohnung geerbt. Das ist ungerecht, sagt er – und will ein Grunderbe für alle.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Spanien hat die höchste Erbschaftsteuer Europas. Zumindest offiziell, denn in konservativ regierten Regionen werden Vermögende oft begünstigt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
FDP und Union wollen höhere Freibeträge bei der Erbschaftsteuer. Sie mogeln sich um die eigentliche Debatte herum, sagt Finanzexperte Gerhard Schick.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Unions-Mehrheit im Bundesrat zwingt die Ampel zu Tricks. Die Gaspreisbremse hat sie so formuliert, dass die Länder nicht zustimmen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Erbschaftssteuerrecht bevorzugt Vermögende, kritisiert die Organisation Finanzwende. Sie fordert die Abschaffung der Privilegien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Politik und Kapital würden die Inflation gern auf die Unter- und Mittelschicht abschieben. Statt Tankrabatt braucht es jetzt eine Umverteilung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Antonis Schwarz hat ein Millionenvermögen geerbt. Doch statt für Superyachten interessiert er sich für eine gerechte Gesellschaft und Klimaschutz.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die FDP-Jugend muss begreifen, dass der Neoliberalismus den Menschen die Hoffnung nimmt. Er ist Ideologie und Praxis der Wettbewerbsverzerrung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die ungleiche Verteilung von Erbschaften ist unsozial, schadet aber auch der Idee der Leistungsgerechtigkeit. Ein Staatserbe für alle wäre die Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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