Regisseurin Kelly Reichardt zeigt in ihrer Komödie „Showing Up“ den Alltag einer Künstlerin. Sie spricht über Beharrlichkeit und Filmen als Sammeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hamburger Regisseurin Katrin Gebbe wurde mit ihrem Debütfilm „Tore tanzt“ gleich nach Cannes eingeladen. Mittlerweile dreht sie für Netflix und Disney.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Für Regisseurin Katharina Mückstein ist die Fernsehbranche weiter vom männlichen Blick dominiert. Sie will diversere Figuren, Casts und Mitwirkende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
„Saltburn“ handelt vom Exzess der Reichen und einem Außenseiter, der in ihre Welt gezogen wird. Die Gesellschaftskritik des Films bleibt flach.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sterben und Abschied nehmen: Der Film „Tótem“ ist Mexikos Beitrag für die Oscars. Regisseurin Lila Avilés über Rituale und intuitives Filmemachen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Narges Mohammadi hat dieses Jahr den Friedensnobelpreis erhalten. Ihr Dokumentarfilm „White Torture“ ist Irans politischen Gefangenen gewidmet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange galt sie als vergessen: Alice Guy war die erste weibliche Filmpionierin. Ein Comic widmet sich nun der Französin und ihrer visionären Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Before, Now & Then“ erzählt in traumartigen Bildern von einem Frauenschicksal. Im Hintergrund fließt die gewaltvolle Geschichte Indonesiens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ursprünglich sollte "The Idol" eine Serie über Machtmissbrauch werden. Doch dann wurde Regisseurin Amy Seimetz entlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ursula Meier dreht ihre Filme vorzugsweise in der Schweiz. Ihr neuester, „Die Linie“, verhandelt eine gewaltvolle Mutter-Tochter-Beziehung.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor den 76. Filmfestspielen in Cannes wurde viel diskutiert. Die neue Chefin ist keine Französin, einige Regisseurinnen sind im Wettbewerb.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainische Regisseurin Kira Muratowa beschrieb Gesellschaften im Zerfall. Das Arsenal widmet ihrem vielfältigen Werk eine Retrospektive.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Alice Diops „Saint Omer“ ist Frankreichs erster Film einer Schwarzen Frau, der für einen Oscar vorgeschlagen wurde. Er geht dem Fall eines Kindsmords nach.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ayşe Polats Film „Im toten Winkel“ behandelt ein universelles Thema. Er erzählt, wie Traumata über Generationen weitergegeben werden.
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Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Zum 85. Geburtstag der feministischen Filmemacherin Ula Stöckl zeigt das Moviemento ihren Film „Sonntagsmalerei“ in einer neu restaurierten Fassung.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In ihrem Spielfilm „Earwig“ schafft die Regisseurin Lucile Hadžihalilović betörend-verstörende Seelenlandschaften in Bild und Ton. Er läuft auf Mubi.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
So beeindruckende Vielfalt war noch nie. Zur 70. Ausgabe der Filmfestspiele von San Sebastián hatte das spanische Kino einen starken Auftritt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm von Olivia Wilde kreiert ein 1950er-Jahre-Idyll. Es geht um Unterdrückung von Frauen durch reaktionäre Kräfte.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit präzisem Blick auf unterschiedliche Klassen erzählt Annika Pinske in ihrem Film „Alle reden übers Wetter“ vom Preis für den sozialen Aufstieg.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Carla Simón gewann mit „Alcarràs“ den Goldenen Bären. Ein Gespräch über Obstanbau und junge spanische Filmemacherinnen.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
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