Willi Sitte war Maler, DDR-Funktionär – und umstritten. Für unseren Autor war er lange nur sein Urgroßonkel – bis ein Bild auf dem Dachboden auftaucht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Malerin Rajkamal Kahlon übt in der Kunsthalle Wien dekoloniale Bildkritik und holt uns schmunzelnd in eine surreale, auch postmigrantische Bildwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Woche des Experiments: MoonNeon ist im Gretchen zu Gast, Ming Wong schickt Pianisten ins Match, und beim CTM Festival geht es ab durch das Wurmloch.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Wie nah oder fern ist man der Natur? Danach fragt in der Galerie im Körnerpark die Ausstellung Enter_Nature in einem nicht so einfachen Parcours.
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Typ: Bericht
„Broken Music Vol. 2“ im Hamburger Bahnhof Berlin widmet sich dem Verhältnis von Bildender Kunst und Musik. Und erinnert an einen Plattenladen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dadaistische Klangapparate, vergeistigte Geräuschspeicher: Sound als ein Material der bildenden Kunst zeigt eine Ausstellung in Krefeld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dank Coronahilfen erwarb der Bund zuletzt viel junge Kunst. Sie erzählt von unserer postmigrantischen Gesellschaft, wie nun in Chemnitz zu sehen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wieland Schönfelder geht im Haus Coburg in Delmenhorst auf die digitale Spurensuche einer futuristischen Oper. Dabei trifft er El Lissitzky.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konträre Konzeptkünstlerin: Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt a.M. zeigt Rosemarie Trockel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An Kunstakademien herrscht zwischen Studierenden und Professoren meist Vertrautheit und Autorität zugleich. Das begünstigt Machtmissbrauch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie bespielt die Rotunde der Schirn mit überzeichneten Frauenkörpern. So holt Elhassan die Ereignisse ihres Heimatlandes nach Frankfurt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kunstraum Hase 29 erkundet „Dimensionen von Abwesenheit“. Ihre Prämisse: Leere lässt sich nur von der Schwelle des Fast Nichts aus wahrnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der russische Krieg gegen die Ukraine verschont auch die Kulturgüter nicht. Um die Bewahrung des kulturellen Erbes ging es in einer Podiumsdiskussion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Man kann seine Freude haben an der Schau von Monica Bonvicini in der Neuen Nationalgalerie. Sie eröffnet auch Fragen über die Berliner Kulturpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zentrum für Kunst und Urbanistik wird nicht nur energetisch saniert, sondern auch erweitert. Das ist eine große Erfolgsstory.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Geschichte der Skulptur ist eng mit der Bildgießerei Noack verbunden. Seit 125 Jahren gießt das Unternehmen Kunst in Bronze in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Buch der Künstlerin Gabriele Stötzer zeigt, wie eine Subkultur in Erfurt zu DDR-Zeiten zwischen Selbstermächtigung und Repression stand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Tasty Painting“ im Deutschen Künstlerbund hat die Künstlerin Zuzanna Skiba eine Malerei-Ausstellung kuratiert, die Lust auf Experimente macht.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Am Beginn der Moderne bereicherten Künstler:innen aus Ungarn das Kunstleben in Berlin. Daran erinnert eine Ausstellung der Berlinischen Galerie.
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Typ: Bericht
Freiräume in der DDR: Die Doku „Rebellinnen“ kreist um das Leben der Künstlerinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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