Mieter kritisieren den Wohnungskonzern Heimstaden. Sie haben Angst vor Überwachungsmöglichkeiten etwa durch digitale Schlüsselsysteme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Wohnungsfirma Akelius schüttet nach dem Verkauf von 14.000 Wohnungen in Berlin eine Rekord-Dividende aus. Das Geld fließt in dubiose Stiftungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immobilenriese Akelius verkauft gesamten Bestand an Berliner Wohnungen an den schwedischen Immobilienkonzern Heimstaden. Was bedeutet das?
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Typ: Kommentar
Akelius verkauft alle Wohnungen an den schwedischen Immobilienkonzern Heimstaden. Mieter:innen fordern die Vergesellschaftung beider Konzerne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Immobilienkonzern wird seine rund 3.500 Wohnungen in Hamburg verkaufen. Das kündigt der Firmengründer in einer schwedischen Zeitung an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Akelius plant nach eigenen Angaben den Verkauf von Immobilien in Deutschland, Schweden und Dänemark. Wie viele Häuser betroffen sind, ist noch unklar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Kiziltepe hat die Wohnungsfirma Akelius wegen Share Deals angezeigt. Per Reform will sie Steuerschlupflöchern schließen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die viel kritisierte Wohnungsfirma Akelius strukturiert um: Mietshäuser werden in neue Firmen verschoben. Plant Akelius Verkäufe wegen des Mietendeckels?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundestagsabgeordnete Cansel Kiziltepe (SPD) hat die Steuerfahndung alarmiert. Ihr Verdacht: Akelius soll in Neukölln Steuern hinterzogen haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Beim Immobilienkonzern Akelius setzt man nun auf einen „Privatisierungsplan“. Bisherige Mietwohnungen sollen als Eigentum verkauft werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil Verhandlungen mit dem neuen Vermieter gescheitert sind, startet das K-Fetisch eine Kampagne – natürlich online.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Haus soll luxuriös ausgebaut werden. Die Baustelle geht Mietern gewaltig auf die Nerven – manche ziehen aus. Ein Fallbeispiel aus Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Amazon will den Berliner Standort ausbauen. Dagegen formiert sich Widerstand. Könnte es gerade in Berlin gelingen, den Tech-Riesen aufzuhalten?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Makler, Wohnungsunternehmer, Mietenaktivist und Katrin Lompscher: Im Babylon wurde über den Mietendeckel diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Modernisierungen vor Neuvermietung hat der Wohnungskonzern Akelius hohe Mieten erzielt. Nun ändert das Unternehmen offenbar die Strategie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mietenwatch zeigt: Die größten Gentrifizierer sind private Unternehmen. Aber auch die öffentlichen nutzen ihre Spielräume für Mieterhöhungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
1.000 Euro kalt für 50 Quadratmeter: Akelius-Chef Ralf Spann verteidigt sein Geschäftsmodell im Streitgespräch mit dem Stadtforscher Andrej Holm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Mietenwatch hat fast 80.000 Wohnungsangebote ausgewertet. Vor allem in den Innenstadtbezirken sind die Mieten für die Mehrheit nicht mehr leistbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Mietendeckel und Enteignungen sind in Hamburg in weiter Ferne: Christina Zeh vom Netzwerk „Recht auf Stadt“ über Widerstand in Zeiten der Beton-SPD.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wer die soziale Spaltung der Großstädte aufhalten will, muss die Mieten deckeln. Rücksicht auf Renditeverluste ist unangebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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