Der Leitantrag ist moderat gehalten, die SPD wird wohl für den Verbleib in der Groko stimmen. Mit Kühnert als Vize.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Selbst der größte Gegner des Bündnisses spielt erst mal anscheinend doch mit. Ganz verstummt ist der Ruf nach einer harten Gangart in der SPD aber nicht.
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Typ: Bericht
Der Soziologe Heinz Bude warnt die SPD vor einem Aus der Großen Koalition. Die künftige Spitze müsse eine andere solidarische Erzählung anbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Offenbar will die SPD nur moderate Bedingungen für Verhandlungen mit der Union stellen. Kevin Kühnert kandidiert indes für den Vize-Partei-Vorsitz.
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Typ: Bericht
Von der neuen SPD-Spitze wird eine Revolution erwartet. Aber zugleich muss sie die Partei mit sich selbst versöhnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klara Geywitz wird – mit Unterstützung des neuen Führungsduos – Vizechefin der SPD. Das soll für Entspannung sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ob sie denn wisse, was auf sie zukommt, wurde die neue SPD-Vorsitzende Esken von einem Journalisten gefragt. Das ist so herablassend wie typisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die designierten Chefs blicken nun auf den SPD-Parteitag. Die Groko wird zur Zerreißfrage. Aber wie gelingt es, dass sie die Partei nicht sprengt?
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Typ: Bericht
Die Wahl von Esken und Walter-Borjans ist ein historischer Einschnitt. Der SPD drohen Turbulenzen, wenn sie irreale Forderungen durchprügeln.
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Typ: Kommentar
Beim SPD-Mitgliederentscheid gewinnt überraschend das linke Duo Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans. Sie liegen deutlich vor Scholz und Geywitz.
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Typ: Bericht
Im Kampf um den SPD-Vorsitz blinkt der Bundesfinanzminister gerade in Richtung des linken Parteiflügels. Das muss nicht so bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Klara Geywitz erteilt einer erneuten Zusammenarbeit mit der Union keine Absage. Saskia Esken sieht eine Minderheitsregierung als Option.
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Typ: Bericht
Norbert Walter-Borjans will die SPD nach links führen. Sanft, nicht abrupt. Die scharfe Attacke ist ihm eher fremd. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die zwei Kandidatenduos debattierten im Willy-Brandt-Haus. Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans kritisierten die Groko-Politik scharf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wenn die SPD noch eine Chance haben will, muss sich die Basis dem Parteiestablishment widersetzen und für Walter-Borjans und Esken stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Norbert Walter-Borjans findet, dass die SPD keinen eigenen Kanzlerkandidaten braucht. Was für eine unnötige Demutsgeste!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Links oder eher rechts? Olaf Scholz und Klara Geywitz oder Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken? Die letzte Runde entscheidet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Groko-Frage ist für die Stichwahl zum SPD-Vorsitz im November wichtig, aber keineswegs alles. Die SPD-Basis hat mittiger abgestimmt als vermutet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die SPD-Mitglieder haben sich entschieden: Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans treten in einer Stichwahl um den Parteivorsitz gegen Klara Geywitz und Olaf Scholz an.
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Typ: Bericht
Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans über Blind Dates, parteiinterne Diskursfähigkeit und gute Gründe für den Verbleib in der GroKo.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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