Niedersachsen untersagt per Verordnung das Parken von Kraftfahrzeugen auf privatem Grund. Erboste Bürger protestieren mit allen Mitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Mit Äußerungen gegen das Bürgergeld und fürs Autofahren versuchen sich die Liberalen zu profilieren. Kritik kommt auch von unerwarteter Seite
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Typ: Bericht
Die wieder einmal innovative FDP experimentiert in Düsseldorf mit neuen Parkautomaten und bietet ihrem Porsche-Publikum Autoluxus vom Feinsten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Für AnwohnerInnen wird das Abstellen ihres Autos wohl nur ein bisschen teurer. Dabei bieten höhere Kosten für die Parkvignette einige Chancen.
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Typ: Kommentar
Spielplätze oder Parkplätze? Eine große Frage spaltet die kleine Welt von Berlin zwischen Sandschaufel und SUV. Verkehrte Verkehrswelt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Verkehrssenatorin will die Parkgebühren für AnwohnerInnen erhöhen – aber nur ein bisschen. Daran gibt es scharfe Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Autos werden immer breiter, höher und länger. Paris stimmt nun über Extra-Gebühren für SUVs ab. Der IEA-Chef verlangt indes mehr staatliche Eingriffe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Überall stehen Autos an den Straßen herum. Ein Flächenfraß. Dass der überhaupt erlaubt ist, verdanken die Städte dem Bremer Laternenparker-Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Zwei Reifen auf der Straße, zwei auf dem Gehweg: Diese Art zu parken will Bremen nach und nach unterbinden. Ein Bundesurteil steht derweil noch aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bewohner eines autoarmen Viertels in Altona möchte seinen Wagen in der benachbarten Anwohnerparkzone abstellen. Dafür provoziert er einen Prozess.
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Typ: Bericht
Hamburg möchte mit „Scan Cars“ Falschparkende überführen. Davon erhofft sich die Stadt mehr Einnahme, doch die Datenschutzbehörde hat Vorbehalte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Anwohnerklagen bieten ganz viel Drama. Das Verwaltungsgericht Hannover beschäftigt sich zum Beispiel mit Schattenparkplätzen und Studentenlärm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der Hardenbergplatz wird mit smarten Sitzmöbeln beglückt, die Verkehrssenatorin steht im Wald und die Wirtschaftssenatorin schaut sich Blech an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Freiburg ist eine Debatte über die Nutzung des städtischen Raums eröffnet. Auslöser war ein Urteil über Parkgebühren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In 73 Städten kann für einen Euro oder weniger geparkt werden, zeigt eine Abfrage der Deutschen Umwelthilfe. Sie fordert deshalb Preiserhöhungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Bad Münder hat ein Unternehmen Kennzeichen-Scanner montiert, um Knöllchen an die Falschparker zu schicken. Das Vorgehen wird hitzig diskutiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Experiment, den Kreuzberger Graefekiez parkplatzfrei zu machen, ist beim Zusammenstoß mit der rechtlichen Realität massiv geschrumpft.
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Typ: Bericht
Freundliche Außerirdische werden wohl bald mit entnervten Erdlingen eine fruchtbare Symbiose eingehen. Ein Tatsachenbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Bezirksrat Hannover-Mitte regt sich über großzügig verteilte Handwerkerparkausweise auf. Dabei ist eigentlich ein Skandal, wer die nicht kriegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Seit Januar darf man am Straßenrand, wo Autofahrer beim Parken zahlen, sein Rad kostenfrei abstellen. Die Verkehrswende treibt auch den Wahlkampf um.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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