Gut zwei Jahre Krieg zermürben die Männer an der Front und ihre Familien daheim. Selenskyjs neue Kriegsgesetze dürften kaum auf Zustimmung stoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf dem Boden von Nord- und Ostsee schlummern gefährliche Behälter – Überreste der zwei Weltkriege. Nun beginnt eine Pilotphase zur Bergung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beamte des Verteidigungsministeriums sollen 37 Millionen Euro veruntreut haben. Laut Geheimdienst SBU war das Geld für den Munitionskauf vorgesehen.
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Typ: Bericht
Die von den USA nun gelieferte Uranmunition ist weder dystopisch – noch wird sie den Krieg entscheiden. Wichtig für die Ukraine ist noch etwas anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wo steht die Gegenoffensive der Ukraine? Und wie groß ist der Materialverbrauch? Ein Überblick über die wichtigsten Frontabschnitte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei Jüterbog versucht die Feuerwehr, den Wald kontrolliert brennen zu lassen. Eindämmen kann sie die erneuten Brände dort nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit 500 Millionen Euro will die EU die Munitionsproduktion für den Krieg in der Ukraine ankurbeln. Doch so rasch wie gewünscht ist das kaum machbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zu Ostern dürfte in weiten Teilen Gefahrenstufe drei gelten – trotz kühlen Wetters. Bereits im März gab es erste Feuer.
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Typ: Bericht
Seit dem Zweiten Weltkrieg lagern Bomben und Munition auf dem Meeresgrund. Die Bundesregierung will diese nun endlich bergen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die USA wollen Streubomben an die Ukraine liefern. Weil sie Zivilisten gefährden, ist ihr Einsatz geächtet – außer der von kleineren Bomben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die russischen Raketenangriffe am Freitag trafen offenbar mehrere Wärme- und Wasserkraftwerke in der Ukraine. Russland soll die Hälfte seiner Panzer verloren haben.
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Typ: Bericht
Der Rüstungskonzern will wieder mehr Munition in Deutschland fertigen. Hintergrund sind auch Probleme bei Waffenlieferungen an die Ukraine.
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Typ: Bericht
50 Millionen Euro will die Bundesregierung bis 2026 für die Räumung von Munition im Meer locker machen. Das ist ziemlich wenig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Dass der Sprengplatz der Berliner Polizei mitten im Wald liegt, wurde immer wieder infrage gestellt. Alternativen sind offenbar schwer zu finden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Bremerhaven lässt sich virtuell nachvollziehen, wie Forscher untersuchen, welche Gefahr von Kriegsmunition und gesunkenen Schiffen ausgeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Für die Bergung von Munition aus dem Zweiten Weltkrieg vom Grund der Nord- und Ostsee liegen mehrere Konzepte auf dem Tisch. Aber noch fehlt das Geld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundeswehr hält an ihrer Eliteeinheit fest. Doch kleinere Veränderungen beim KSK werden dessen Problem mit Rechtsextremismus kaum beseitigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen KSK-Offizier Markus Kreitmayr. Er soll verfügt haben, dass gestohlene Munition straffrei zurückgegeben werden konnte.
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Typ: Bericht
Ein KSK-Soldat wurde verurteilt, weil er Bundeswehr-Munition in seinem Garten vergraben hat. Nur: Was hatte er damit vor?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erstmals äußert sich die Verteidigungsministerin zur Amnestie für Munitionsdiebstahl bei der KSK. Die taz hatte den Skandal ans Licht gebracht.
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Typ: Bericht
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