Seit Juli zahlen die Krankenkassen einen Pränataltest auf das Downsyndrom. Welche Folgen hat das für die Schwangeren?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eltern sind großen Belastungen ausgesetzt. Auch bei der Aufteilung von Haushalt und Kinderbetreuung gibt es noch etliche Defizite, zeigt das Familienbarometer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampelkoalition will arme Familien besser unterstützen – und streitet. Was plant die Familienministerin? Was kostet es? Und ist es der große Wurf?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der japanische Regisseur Hirokazu Koreeda spricht über Humanismus und Sprachbarrieren beim Arbeiten. Sein Film „Broker“ erzählt von einer Wahlfamilie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Obwohl das „PAS-Sydrom“ lange als widerlegt gilt, hält sich die Idee, dass Mütter ihr Kind manipulieren. Das richte Schaden an, warnen ForscherInnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Unsere Autorin fordert, dass Alleinerziehende Anspruch auf eine vom Staat bezahlte Reinigungskraft bekommen sollten. Nichts daran wäre verwerflich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Krieg zerstört Familienplanung, Erinnerungskultur und Gesellschaft. Das Nachdenken über den Wiederaufbau ist letztlich Verteidigungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Menschen aus dem Donbass, zerrissen von einem Jahrhundert politischem Terror: Lisa Weeda erzählt im Roman „Aleksandra“ ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In ihrem Spielfilm entwickelt die mexikanische Regisseurin Lila Avilés das spannungsreiche Porträt einer Familie. „Tótem“ läuft im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Fatma Aydemirs Familienroman „Dschinns“ lebt von seinen genauen Beobachtungen. In Berlin hat Nurkan Erpulat den Stoff nun überzeugend inszeniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im neuen Tatort wird keine Dynamik suggeriert, die Spannung liegt eh in der Luft. Denn Geschichte und Atmosphäre sind bedrückend genug.
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Typ: Bericht
Dass eine Mutter, die nur ihr Kind bei sich lässt, in Haft muss, war vor 20 Jahren nicht möglich. Doch seither wurden Stück für Stück Rechte umgebaut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Laut einer Studie wollen Väter mehr da sein für ihre Kinder. Damit das Realität wird, müssen sich Väter ebenso bewegen wie Arbeitgeber und Mütter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der unterhaltsame Roman „Die Netanjahus“ von Joshua Cohen tut weh. Er spielt in der jüdischen Diaspora im New York der 1950er Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Album des australischen Singer-Songwriters Robert Forster ist eine berührende Antwort auf die Krebsdiagnose seiner Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Entlastungsmaßnahmen der Regierung kommen oft spät oder sind zu gering. Zivilgesellschaftliche Organisationen verteilen deshalb Spendengelder um.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unsere Autorin begleitet ihre Mutter beim Sterben. Sie fragt sich, was wir im Umgang mit dem Tod besser machen können.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Noch ist unklar, wie viel die geplante Kindergrundsicherung kosten wird. Das Finanzministerium geht schon mal in Abwehrhaltung.
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Typ: Bericht
Wie geht man mit Verwandten um, die alle Jahre wieder unwissenschaftliche Dinge über den Klimawandel verbreiten? Eine Anleitung in drei Akten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Familie ist ein zentraler Bestandteil im Selbstverständnisbaukasten des Fußballs. Dabei wird natürlich nur das konservative Modell bejubelt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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