Maya ist trans, hat zwei Kinder und lebt in einer polyamoren Patchworkfamilie. Klingt kompliziert? Nö, sagt Maya im feministischen taz-Podcast.
ca. 47 Zeilen / 1401 Zeichen
Typ: Podcast
An Ostern mietete ich eine Ferienwohnung, um alleine zu sein. Aber meine Familie und meine Freunde machten mir einen Strich durch die Rechnung.
ca. 100 Zeilen / 2986 Zeichen
Typ: Kolumne
Nach dem Rücktritt von Anne Spiegel stellt sich die Frage nach ihrer Nachfolge. Dass es ein Mann wird, ist unrealistisch. Das müsste es nicht.
ca. 142 Zeilen / 4233 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Wohnungsmarkt ist überall leer gefegt. Große Wohnungen für Familien gibt es praktisch gar nicht. Große Ansprüche gibt es dafür kaum.
ca. 94 Zeilen / 2793 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Meine Tochter ist schwer an Long Covid erkrankt. Es ist ein Alptraum, bei dem gut gemeinte Ratschläge mehr belasten, als helfen.
ca. 123 Zeilen / 3687 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Unser Autor hatte einen ganz speziellen Bruder im Geiste. Hier erinnert er sich an ihn, und an die Vor- und Nachteile vom Aufwachsen als Einzelkind.
ca. 93 Zeilen / 2765 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Studie kritisiert die Praxis der Gerichte und Jugendämter. Ideologische Doktrin führe dazu, dass Kinder ihren Müttern weggenommen werden.
ca. 148 Zeilen / 4412 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mareike Fallwickls „Die Wut, die bleibt“ ist eine grimmige Abrechnung mit den Zumutungen der Pandemie und des Frauseins. Wie geht Selbstermächtigung?
ca. 273 Zeilen / 8167 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Quarantäne verdonnert mich meine Frau Eminanim, die komplette Wohnung neu zu tapezieren. Diesen Angriff scheint sie vorbereitet zu haben.
ca. 96 Zeilen / 2878 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die französische Autorin Yasmina Reza hat ein Konversationsdrama in Prosaform geschrieben. Es geht um einen Familienausflug nach Auschwitz.
ca. 159 Zeilen / 4763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Im Alltag mit Kindern wird man häufig mit der Meinung anderer konfrontiert. Einige zeigen Verständnis, andere verurteilen Eltern sofort.
ca. 97 Zeilen / 2906 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die eigene Familie prägt die meisten Menschen ihr Leben lang. Für die Literatur macht sie das zu einem guten Stoff. Aber wie schreibt man darüber?
ca. 51 Zeilen / 1505 Zeichen
Typ: Podcast
Zwei Mädchen im Grundschulalter wollten meine Unterschrift dafür, dass ihre Eltern heiraten. Erst fühlte ich ein Unbehagen. Dann verstand ich.
ca. 130 Zeilen / 3877 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ein Familienvater wird operiert. Wegen der Pandemie darf seine Familie nicht zu ihm. Der Mann stirbt – und seine Tochter quälen nun schmerzvolle Fragen.
ca. 376 Zeilen / 11255 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Fotografin Bettina Flitner erzählt in ihrem autobiografischen Roman „Meine Schwester“ von den Suiziden in ihrer Familie.
ca. 158 Zeilen / 4722 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschundene, die nicht zueinander dürfen: Regisseurin Isabelle Stever erkundet in ihrem Spielfilm „Grand Jeté“ das Thema Inzest auf der Berlinale.
ca. 84 Zeilen / 2510 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseur Kornél Mundruczó inszeniert an der Volksbühne Berlin ein Drama über emotionalen Missbrauch. Das bleibt an der Oberfläche.
ca. 145 Zeilen / 4334 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Ruhrpott liebt man Familie. Auch Marleen Derißen und Mats Welzbacher sprechen über Kinder. Aber auch darüber, wie Kind und Arbeit vereinbar sind.
ca. 266 Zeilen / 7955 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Tagebuch einer Aufbewahrerin: Wer mit schlimmem Finger Auto fährt, findet sich nicht selten inmitten lauter Kartons aus der Vergangenheit wieder.
ca. 94 Zeilen / 2818 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Mit „Löwenherz“ komplettiert Monika Helfer ihre Familiensaga. Es ist eine Liebeserklärung an den Bruder und eine ungewöhnliche Vatergeschichte.
ca. 199 Zeilen / 5970 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.