Wer die Alten kritisieren will, spricht vom Versagen der „Boomer“. Der Zorn mag gerecht sein. Doch wer vom Boomer spricht, sollte ihn auch meinen.
ca. 124 Zeilen / 3714 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der MDR-Serie „Generation Crash“ schildern sieben Nachwendekinder ihr Aufwachsen in Ostdeutschland. Eine Zeit geprägt von Angst, Gewalt und Scham.
ca. 108 Zeilen / 3223 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Warum es Babyboomer:innen besser geht als Millennials. Und warum nicht. Eine Antwort auf Adrian Lobes Artikel „In verschiedenen Welten“.
ca. 234 Zeilen / 6994 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das allgegenwärtige Krisennarrativ belastet Jüngere mehr als Ältere. Kein Wunder, sitzen viele von denen doch oft in abbezahlten Eigenheimen.
ca. 233 Zeilen / 6975 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Millennials“ und „Generation Z“ benutzen soziale Medien sehr unterschiedlich. Unsere Autorin beobachtet die feinen Differenzen bei den Altersgruppen.
ca. 204 Zeilen / 6099 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Manchmal stellt man fest, man selbst steht auf der anderen Seite. Keine schöne Erfahrung, schreibt unser Autor.
ca. 115 Zeilen / 3433 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Fleißig genannt zu werden ist oft ein Synonym für Überstundenmachen. Unsere Autorin hat keine Lust mehr darauf. Wertvoll ist für sie vor allem Zeit.
ca. 97 Zeilen / 2889 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Verschiedene TV-Sender graben alte Sendungen wieder aus. Ist die Rückkehr von „Barbara Salesch“ und „Britt“ eine Nostalgie-Offensive für Millenials?
ca. 96 Zeilen / 2874 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Klima und Krieg verängstigen junge Leute. Sie übernehmen Verantwortung, wollen die Welt retten und für die Fehler der Alten geradestehen.
ca. 326 Zeilen / 9779 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Serie „Damaged Goods“ erzählt von den Träumen und Krisen einer Gruppe Endzwanziger. Und setzt dabei auf altbekannte Narrative.
ca. 129 Zeilen / 3848 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Generation Boomer sucht nach Lösungen für die Klimakrise im eigenen Konsumverhalten. Jüngere betrachten das große Ganze.
ca. 241 Zeilen / 7230 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
“Wir“ erzählt von einem hippen Freundeskreis in Brandenburg. Hauptrolle in der ZDFneo-Serie spielt in erster Linie die Instagram-Ästhetik.
ca. 131 Zeilen / 3922 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Generation Z geht selbstbewusster durchs Arbeitsleben als die Generationen vor ihnen. Sie könnten viel verändern, wenn wir sie nicht aufhalten.
ca. 99 Zeilen / 2960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es gibt genug Gründe, „Friends“ als schlecht gealtert zu bezeichnen. Doch für wahre Fans der Millenial-Sitcom ist jedes Aber nebensächlich.
ca. 167 Zeilen / 4985 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jia Tolentino wird als feministisches Sprachrohr der Millennials gefeiert. Sie untersucht Strategien weiblicher (Selbst-) Inszenierung.
ca. 234 Zeilen / 6992 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Im Krankenhaus ist unsere Autorin mit Abstand die Jüngste. Auch sonst hat die Gesellschaft sehr viel älterer Menschen ihre Vorzüge.
ca. 128 Zeilen / 3837 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eine eigene Ästhetik, aber zu viel Konzept: Die kanadische Elektroniksirene Grimes verhebt sich mit ihrem neuen Album „Miss Anthropocene“.
ca. 141 Zeilen / 4212 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In China wächst eine neue Spekulationsblase: Luxus-Sneaker. Die Finanzbranche nimmt das ernst. Es wäre nicht die erste ungewöhnliche Blase.
ca. 95 Zeilen / 2838 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mangelnder Selbstwert und schlechter Sex bestimmen das Stand-Up-Programm von Helene Bockhorst.
ca. 164 Zeilen / 4902 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reporter*innen des Y-Kollektivs beschäftigen sich in den neuen Folgen von „Rabiat“ mit den großen Themen: Armut, Rassismus – und sich selbst.
ca. 127 Zeilen / 3809 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.