An Karfreitag hatte die Hamburger Polizei mit dem Tanzverbot Ernst gemacht und Clubs geschlossen. Danach gingen die Diskussionen los.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit einer Demo will eine Initiative will auf die Situation obdachloser Menschen hinweisen. Die Ignoranz in Politik und Gesellschaft sei groß.
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Typ: Interview
Bei Hamburgs Behörden ist jetzt Krisenbewältigung angesagt. Gebrannt hat es an der Bille nicht das erste Mal, doch Konsequenzen gab es seither nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer äußert sich widersprüchlich über Ermittlungen im Vorfeld. Die Linke fordert deswegen nun seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird übers Waffenrecht diskutiert. Die Fronten sind verhärtet – mal wieder.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Beamte haben einem Taxifahrer Younes Shodjaedin Handschellen angelegt und die Füße weggetreten. Anlass war eine simple Ordnungswidrigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hätte Hamburgs Polizei das Attentat auf Zeug:innen Jehovas verhindern können? Vielleicht, mit besserer Internetrecherche über mögliche Gefährder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird über das Waffenrecht, mögliche Behördenfehler und die Einordnung der Tat gestritten.
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Typ: Bericht
Schon vor den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg war der Täter auffällig, durfte seine Pistole aber behalten. Nun entbrennt eine Waffenrechtsdebatte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei beschlagnahmt Plakate, die auf einen rechtsextremen Polizisten aufmerksam machen. Dieser war als COP4U an Schulen im Einsatz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Hamburger Polizei hält Gangsta-Rap für schuld am schlechten Image der Polizei unter migrantischen Jugendlichen. Ihr eigenes Verhalten nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer von der Hamburger Polizei in Gewahrsam genommen wird, muss dafür jetzt Gebühren entrichten. Die Linksfraktion hält das für höchst problematisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Presse erklärt Suchterkrankte am Hauptbahnhof mal wieder zum Sicherheitsproblem. Das lässt sich nicht belegen – anders als deren Elend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Ein Hamburger Polizeibeamter veröffentlichte jahrelang rechtsextreme Posts auf Facebook. Viele Kolleg*innen wussten davon – und schwiegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ein Feuerwehrmann, dem die Polizei Körperverletzung vorgeworfen hatte, ist freigesprochen worden. Ein Video zeigt: Die Vorwürfe waren haltlos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Polizisten reagieren auf Anzeigen standardmäßig mit Gegenanzeigen. Staatsanwaltschaften und Gerichte sollten aufhören, das zu akzeptieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ausgerechnet die Hamburger Polizei soll mit Carabineros „deeskalative Einsatzstrategien“ üben. Beide Polizeien stehen bislang eher für Konfrontation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg können sich Bürger*innen an eine Beschwerdestelle über die Polizei wenden. Die Grüne Sina Imhof zieht positive Zwischenbilanz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Hausdurchsuchung wegen des „Pimmel“-Tweets gegen Innensenator Andy Grote war nicht verhältnismäßig. Das hat das Landgericht jetzt festgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Rechtsextreme Thorsten K. war V-Mann der Sicherheitsbehörden. Nun ist er im Zeugenschutz des LKA Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
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