Keine Siesta in Spanien, kein Stau in Italien. Unsere Autorin hat ihren Urlaub in Deutschland verbracht und die fehlenden Möglichkeiten genossen.
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PolitikerInnen ohne Studienabschluss wird oft fehlende Kompetenz nachgesagt. Doch das wertet genau die Menschen ab, die harter Arbeit nachgehen.
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Wozu lebt man eigentlich am Busen von Mutter Natur, wenn die wenigen vorhandenen Kinder auf Grundstücken eingezäunt werden müssen?
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Küchenkataloge sind gruselig: Weiße Mittdreißigerinnen mit Seitenscheitel-Mann und maximal einem Kind – aber weit und breit kein Krümel zu sehen.
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Vor 30 Jahren besuchte ich mit anderen Ostberlinern Frankreich und lernte dazu. Seitdem sind mir Leute unheimlich, die genau wissen, wo es langgeht.
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Eine Schule lässt den Abiturjahrgang per Auto zum Abschluss defilieren. So ist Brandenburg? Nicht immer, in diesem Falle aber leider schon.
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Um von aktuellen und unangenehmen politischen Fragen abzulenken, schwärmen Merkel und Berlins Bürgermeister von 1989/80 – funktioniert immer.
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Langsam bewegt man sich auf dem Brandenburgischen Land wieder in Richtung Alltag. Im Eiscafé wagen ein paar Senioren ein Abenteuer.
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Meine Eltern haben die sogenannte Wende erlebt. Der Coronakrise begegnen sie entspannt. Sie wissen: Es gibt Dinge, die kann man nicht beeinflussen.
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Dieses Land scheint in den Städten überwiegend aus Virologen zu bestehen. Gut, wenn diese nervenden Brüder und Schwestern nicht am Gartenzaun stehen.
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Mein Lohn wird gezahlt, Essen habe ich auch – doch die Isolation genießen, das klappt nicht. Stattdessen wache ich nachts von Albträumen geplagt auf.
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Landbewohner*innen sind nicht dem gleichen Infektionsrisiko ausgesetzt wie Menschen in der Stadt. Aber auch sie fordert Corona emotional heraus.
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Wenn Hauptstadtjournalisten ins Umland helikoptern, hagelt es Klischees. Die Realität wird dann zurechtgebogen, bis sie ins Bild passt.
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In Zeiten wie diesen sollte man mit Menschen sprechen, die von Faschismus betroffen waren. Sie können erzählen, wie er sich anfühlt und aussieht.
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Nach einem Gratulationstweet an Thomas Kemmerich muss Christian Hirte seinen Posten niederlegen. Da muss kein Neuer nachkommen.
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Neue Jobs im fernen Osten! Die Bundeszentrale für politische Bildung plant Standorte in Halle und Cottbus. Und wer hat Lust drauf?
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Der Ostdeutsche nörgelt gern ein wenig rum. Aber das Reisen, das kam einfach so, zum Beispiel zum Vesuv. Und das nimmt uns niemand mehr.
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Sie haben dieses Jahr genug über den Osten gehört? Ich muss sie enttäuschen, 2020 rollen wir das alles nochmal auf. Zum Glück!
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Ihr Kinderlein kommet? Moment, wer sind jetzt die Kinder!? Über weihnachtliche sprachliche Herausforderungen in der Familie.
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Fahrradfahrer sind selten auf dem Land. Und die wenigen von ihnen, zeigen sich engagiert in der Gestaltung von Fahrradwegen.
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