Dass geschlechtergerechte Sprache in Sachsen als Fehler markiert wird, verstärkt die strukturelle Diskriminierung an Schulen nur noch mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
16.000 Unterschriften sammelte die Volksinitiative, die Gendern in der Hamburger Verwaltung verbieten will. Die CDU wurde vom CSD ausgeladen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Thema Gendern sorgt in Zwickau für Wirbel. Der Stadtrat hat ein Verbot erlassen. Die Verantwortlichen des Stadttheaters wollen es ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Es gibt viele Konzepte, um Sprache verständlich zu gestalten. Doch auch Rechtspopulisten nutzen einfache Sprache längst für ihre Zwecke.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein wahrer Balance-Meister ist der ungegenderte CDU-Chef. Merke: Yin und Yang, Tom und Jerry, FDP und Klimakleber! So bleibt alles im rechten Lot.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Berlins Regierender Bürgermeister spricht sich gegen Gendern in Behörden aus. Geschlechtergerechte Sprache geht auch ohne Sternchen, meint unsere Kolumnistin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Berlins Bürgermeister (CDU) spricht sich gegen „Gendersprache“ aus. Ein Beispiel für rechte Kulturkämpfe, die das Scheitern von Politik kaschieren sollen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unser Autor gendert inzwischen nicht nur unter Genoss:innen, sondern sogar unbewusst im Traum. In realen Kleinstädten ist es hingegen ziemlich mühsam.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Auf Bastelgeschenke für Mutti kann unsere Autorin verzichten. Viel lieber wäre ihr eine 32-Stunden-Arbeitswoche bei vollem Lohnausgleich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Rechtsaußen Christoph Ploß gibt den Vorsitz der Hamburger CDU auf. Deren Aussichten, bei der Bürgerschaftswahl 2025 etwas zu reißen, steigen damit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die CDU will kein Gendern an Schulen, keine Abtreibungen, kein Tempolimit – und Kiffen schon gar nicht. Wie gut, dass sie nicht mehr regiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Vater reicht Klage dagegen ein, dass am Gymnasium seines Kindes gegendert wird. Die dortigen Schüler:innen finden genau das aber gut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Verständlichkeit geht vor. Deshalb ist es gut, dass eine Volksinitiative Hamburger Behörden das Gendern verbieten will – auch wenn die CDU mitmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Hamburger Verwaltung und Bildungseinrichtungen sollen auf gendergerechte Sprache verzichten. Eine Volksinitiative dazu wird gerade vorbereitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Thüringer Landesbehörden sollen künftig auf gendergerechte Sprache verzichten. Möglich ist das, weil die AfD einem Antrag der CDU im Landtag zustimmte.
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Typ: Bericht
Der ehemalige Journalist und „Sprachpapst“ Wolf Schneider mokiert sich übers Gendern. Dabei hat er nichts verstanden, findet unser Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Beschäftigte bei Audi sollen in schriftlicher Kommunikation gendern. Ein VW-Mitarbeiter wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – ohne Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der sechsten Klasse einer Berliner Schule steht Debattieren auf dem Lehrplan. Das Thema dieses Mal: Gendern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein VW-Mitarbeiter sieht seine Persönlichkeitsrechte durch korrekt gegenderte Formulierungen der Konzerntochter Audi verletzt. Nun klagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Yasmine M'Barek plädiert in ihrem Buch „Radikale Kompromisse“ für eine beweglichere Debattenkultur. Jetzt liest sie daraus in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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