Der Kampf für eine emanzipatorische Sprache ist nicht erfolgreich. Die Debatte ist zu akademisch und geht an den Menschen vorbei, um die es geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Text unserer Kolumnistin wurde Teil einer Abiprüfung. Nicht wenigen gefiel das nicht. So war der Artikel gemeint.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
In der hessischen Verwaltung ist Gendersprache künftig tabu. Damit setzen CDU und SPD ihr Koalitionsversprechen um.
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Typ: Bericht
Die 24 Ökoklos dürfen noch ein Jahr länger bleiben, dafür werden die Citytoiletten wieder kostenpflichtig. Initiative fordert kostenlose WCs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Woche hatte viel zu bieten: Genderverbot in Bayern, die Wahlparodien eines Diktators und dann noch etwas Hufeisentheorie, wenns um Pornos geht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Gendern sei inklusiv und habe mit Gerechtigkeit zu tun, sagt Gerhard Marschütz. Und widerspricht damit einem Argument für das Gender-Verbot in Bayern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
An bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden darf nicht mehr gegendert werden. Strafen in Schulen sind nicht geplant. Ein überflüssiges Verbot.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Dezember kündigte Ministerpräsident Söder Schritte gegen Gendersprache in Bayern an. Nun haben Minister*innen die Änderung einer Verordnung beschlossen.
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Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Zur Weiberfastnacht gibt es ein Karnevalslied mit hochdeutscher Übersetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die CDU ist damit gescheitert, das Binnen-Sternchen in offiziellen Schreiben im Land zu verbieten. Doch die Partei will ihre Initiative nicht aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Spatzi“, Schwarzfahren und Streiks: 2024 schleicht sich leise an als Jahr des woken Wahnsinns und nimmt dann voll Fahrt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Sachsen und Sachsen-Anhalt untersagen geschlechtergerechte Sprache an Schulen. Doch einige Lehrer:innen widersetzen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Markus Söder will das Gendern verbieten. Andere sind gegen solche Begrenzungen und für die Freiheit. Eine Debatte voller Grips und Grütze.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
In Hamburg fordert eine Volksini ein Gender-Verbot. „Die Mitgemeinten“ wollen dagegen für Vielfalt werben. Christina Maria Huber erklärt die Strategie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Hessen plant die neue Koalition das Verbot bestimmter genderneutraler Schreibweisen. Die Antwort darauf ist einfach: Aufforderung zum Dialog.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Eine Volksinitiative will, dass Hamburger Behörden nicht gendern. Im Gleichstellungsausschuss der Bürgerschaft durfte sie ihr Anliegen erklären.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Martin Seel bringt seiner Leserschaft den österreichischen Philosophen näher. Dafür verortet er Wittgensteins Untersuchungen in der Alltagssprache.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vor einem Jahr lancierten Trans*vereine eine Petition für bessere Berichterstattung über Trans*themen. Jenny Wilken über den Stand der Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Dass geschlechtergerechte Sprache in Sachsen als Fehler markiert wird, verstärkt die strukturelle Diskriminierung an Schulen nur noch mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
16.000 Unterschriften sammelte die Volksinitiative, die Gendern in der Hamburger Verwaltung verbieten will. Die CDU wurde vom CSD ausgeladen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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