Warum die SPD auch in Berlin so schlecht abschneidet und die Grünen so sehr boomen, ist mit ihrer hiesigen Performance nicht zu erklären.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Privateigentümer, Genossenschaften und der Markt – alle drehen durch. Ein Aufruf jetzt die Mieten zu erhöhen kommt aber wohl zu spät.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
…zum Protestpicknick gegen Plastikmüll aufs Tempelhofer Feld. Diese Woche will die Enteignen-Initiative ihr Sammelergebnis bekannt geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Per Gesetz sollen die Mieten in Berlin ab 2020 für fünf Jahre eingefroren werden. Zusätzlich soll auch eine Mietobergrenze definiert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Soziale Gewerbe sind durch Mieterhöhungen besonders gefährdet. Eltern protestieren in Neukölln für einen besseren Schutz von Kinderläden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Mietendeckel kann vieles heißen: Stopp, Obergrenze, gültig bei Neubau oder nicht. Rot-Rot-Grün will einen scharfen Deckel, die Verwaltung schießt quer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Mietenanstieg fällt niedriger aus als befürchtet. Senatorin Lompscher sieht den Erfolg politischer Maßnahmen, gibt aber keine Entwarnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Steffen Jörg von der Vorbereitungsgruppe des Mieten-Moves über den Hamburger Wohnungsmarkt und die Untätigkeit des rot-grünen Senats.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Wie ein Mietendeckel à la SPD funktionieren könnte, erläutert der Jurist Markus Artz. Teure neue Verträge würden sogar billiger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das linksalternative Milieu sei ihm nicht völlig fremd, sagt Michael Zahn, Chef der Deutsche Wohnen. Doch fürs Enteignungsvolksbegehren hat er kein Verständnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Zeitgleich zum Grünen-Parteitag startet Samstag das Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“. Landesvorsitzender Werner Graf im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Immobilienwirtschaft berät, wie sie ihre Interessen durchsetzen kann. Und die SPD diskutiert darüber, wie soziale Wohnpolitik für Berlin geht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Vergesellschaftung von Wohnungskonzernen wäre zwar rechtlich möglich. Helfen würde sie allerdings nur einer Minderheit der MieterInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Mietendeckel sind sich die Koalitionspartner mal einig, dann doch nicht. Nun sind bis zur Sommerpause Eckpunkte eines Gesetzesentwurfs geplant.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Man könne sich leider nicht aussuchen, mit wem man regiert, bilanziert Linken-Kultursenator Klaus Lederer auf der Fraktionsklausur seiner Partei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Senat hält sich über die rechtliche Machbarkeit eines Mietendeckels noch bedeckt. Befürworter diskutieren gleichzeitig längst über konkrete Konzepte.
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Typ: Bericht
Ein weiterer Jurist hält einen Mietendeckel auf Landesebene für umsetzbar. Rot-Rot-Grün wartet derweil noch auf ein Gutachten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kann das Land Berlin sein Mietrecht selbst bestimmen? Die Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) dämpft die Erwartungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mietexperte Benjamin Raabe spricht im Interview über die nächsten Schritte zum Mietendeckel und Einwände von Hauseigentümern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Linksfraktion will erreichen, dass die Stadt Hamburg künftig mit einem Deckel die Mietpreise stärker reguliert. Der Mieterverein ist skeptisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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