Wenn Leid im politischen Kontext steht, ist mehr als Empathie gefragt. Sie muss in Taten übersetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Parlament diskutiert zum 2. Jahrestag über das rechtsextreme Attentat von Hanau. Rassismus sei auch in Berlin ein großes Problem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die SPD in NRW will mit einem linken Programm zurück an die Macht. Dann sprengen die Jusos mit einer Rassismus-Debatte die feel-good-Atmosphäre.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum Jahrestag des rassistischen Anschlags verspricht die Politik Aufklärung. Die Angehörigen der Opfer kritisieren die Gestaltung der Gedenkveranstaltung.
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Typ: Bericht
Zwei Jahre nach dem Attentat von Hanau ringen die Angehörigen der Opfer mit ihrer Trauer – und mit ihrer Enttäuschung über Politik und Polizei. Drei Protokolle der Wut und Verzweiflung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor dem Gedenken zum Hanau-Anschlag gibt es Unmut von Hinterbliebenen. Freunde seien nicht eingeladen worden, auch Bouffier steht in der Kritik.
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Typ: Bericht
Zum Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau wird auch Innenministerin Faeser anreisen. Ein bewusstes Zeichen in für sie unruhigen Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hanau kämpfen Bekannte und Angehörige der Opfer gegen das Vergessen und die eigene Angst. Der Schmerz sitzt tief.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es gibt ein Leben vor und ein Leben nach Hanau. Jeder selbsternannte Antirassismus, der nicht so denkt und fühlt, hat die Bezeichnung nicht verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zum zweiten Jahrestags des Anschlags in Hanau gibt es auch in Berlin zahlreiche Veranstaltungen gegen den rassistischen Normalzustand.
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Typ: Kolumne
Serpil Unvar hat vor dem Hanau-Untersuchungsausschuss gesprochen. Wir veröffentlichen ihre Rede.
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Typ: Gastkommentar
Was tun gegen Antiziganismus? Der jüdische Intellektuelle Micha Brumlik fordert, dessen Bekämpfung als Ziel in den Landesverfassungen zu verankern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Hätte ein geöffneter Notausgang die Opfer des Hanau-Attentats retten können? Laut einer Untersuchung wäre dieser jedenfalls erreichbar gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft kommt zu dem Schluss, dass der Täter in Hanau allein gehandelt habe. Angehörige der Opfer prüfen dagegen eine Klage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Angehörige der Mordopfer erzählen vor dem Hanau-Unteruchungsausschuss, wie es ihnen nach der Tat erging. Kaum Hilfe vom Staat.
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Typ: Bericht
Sie verlor bei dem Hanau-Attentat ihren Sohn Ferhat. Serpil Temiz-Unvar gründete darauf eine Bildungsinitiative, die nun feste Räume bezieht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Anlässlich des 10. Jahrestags des NSU-Auffliegens diskutieren Betroffene rechten Terrors. Sie fällen ein vernichtendes Urteil über die Behörden.
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Typ: Bericht
Zur Feier des Tages der Deutschen Einheit hielt die Bundeskanzlerin in Halle eine persönlich gehaltene, überraschend emotionale Rede.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das BKA zählt über 1.000 rechtsextreme Gewaltdelikte für 2020. Im Wahlkampf spielt das kaum eine Rolle. Dabei haben die Parteien durchaus Ideen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Hanau-Anschlag wurde geprüft, ob ein versperrter Notausgang Menschenleben kostete. Nun wurden die Ermittlungen eingestellt.
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Typ: Bericht
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