Die Crew des deutschen Schiffes „Sea-Eye“ hat hunderte Menschen aus Seenot gerettet. Sie waren vor dem libyschen Bürgerkrieg geflohen.
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Typ: Bericht
An Bord der „Sea Eye 4“ und der „Ocean Viking“ befinden sich über 1.000 Menschen. Dennoch will derzeit kein Hafen die Geretteten aufnehmen.
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Typ: Bericht
Das Schiff war vor wenigen Tagen ins Mittelmeer zu einer Mission aufgebrochen, nachdem es wochenlang festgesetzt worden war. Nun rettete es mehrere Menschen.
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Typ: Bericht
Die „Alan Kurdi“ läuft künftig für eine italienische Organisation aus. Grund für den Verkauf sind finanziellen Belastungen durch mehrere Blockaden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nun teilt sie das Los anderer deutscher Rettungsschiffe. Der „Sea-Eye 4“ fehle die nötige Klassifizierung, begründen die italienischen Behörden ihren Schritt.
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Typ: Bericht
Im Mittelmeer ist kein einziges privates Rettungsschiff mehr im Einsatz. Vor allem die Quarantänebestimmungen legen Schiffe und Besatzungen lahm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Malta und Italien haben die Flüchtlingsrettung eingestellt, Berlin fühlt sich nicht zuständig. Es geht um Abschreckung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Freitag hat die „Alan Kurdi“ 32 Menschen aus Seenot gerettet. Überraschend durfte sie schon am Sonntag in einen sizilianischen Hafen einlaufen.
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Typ: Bericht
Es gibt offenbar mehr als 40 Tote bei einem Bootsunglück vor Libyen. Italien und Malta weisen indes ein Rettungsschiff mit 100 Flüchtlingen ab.
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Typ: Bericht
Die Geflüchteten, die auf dem deutschen Schiff „Alan Kurdi“ ausharrten, dürfen an Land. Allerdings nur vorübergehend. Nun geht es um ihre Verteilung.
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Typ: Bericht
Deutschland ist zur Aufnahme von Seenotgeretteten bereit. Dafür soll die Alan Kurdi anlegen dürfen. Italiens Innenminister ist außer sich.
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Typ: Bericht
Kaum hatte die „Alan Kurdi“ den einen Rettungseinsatz beendet, nahm sie erneut Flüchtende vor Libyen an Bord. Die maltesische Marine übernimmt die 44 Geretteten.
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Typ: Bericht
Der CSU-Entwicklungsminister fordert Rettungseinsätze im Mittelmeer und auf libyschem Boden. Dennoch gibt es Kritik von Pro Asyl.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die 65 Geflüchteten an Bord sollen umgehend auf andere Länder verteilt werden. Die italienische Regierung hatte dem Schiff das Anlegen auf Lampedusa zuvor untersagt.
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Typ: Bericht
Erneut verbietet Italiens Innenminister einem Rettungsschiff, in die Hoheitsgewässer seines Landes einzufahren. Pro Asyl kritisiert Horst Seehofer.
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Typ: Bericht
Vereine wie Sea-Watch helfen Flüchtenden, weil die EU versagt. Tankred Stöbe von Ärzte ohne Grenzen spricht über die politische Dimension des Helfens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Deutschland blockiere eine dauerhafte Lösung zur Aufnahme von Geretteten, kritisieren die Grünen. Pro Asyl nennt Maltas Verhalten „feindselig“.
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Typ: Bericht
Seit Anfang April befinden sich 64 aus Seenot Gerettete auf der „Alan Kurdi“. Anlegen darf das Boot nicht. Gordon Isler von „Sea Eye“ über die aktuelle Situation an Bord.
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Typ: Interview
Deutschland hat die EU gebeten, einen Hafen für 64 aus dem Mittelmeer Gerettete zu finden. Die Regierung ist bereit, einige von ihnen aufzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Ärztin Nicole Grimske erzählt von ihrem Hilfseinsatz im Mittelmeer, von emotionalen Momenten an Bord und der Schwierigkeit, einen Hafen zu finden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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