Eine Hamburger Amtsrichterin verurteilte einen Obdachlosen, weil er wiederholt im Hauptbahnhof schlief. Manche Bahn-Kund:innen begrüßen das.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Andrea de Luna hilft in Altona mit ihrem Verein „Dein Topf“ bedürftigen Menschen. Kürzlich hat die Heavy-Metal-Band Metallica 40.000 Euro gespendet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Projekt "Die Mission" konnte nach der Kündigung seiner Räume durch die Stadt keine neuen Räumlichkeiten finden. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Grüne Mareike Engels ist dagegen, in der Hamburger Innenstadt das Betteln im Sitzen zu unterbinden. Helfen würde, das Sozialsystem zu öffnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Mit einer Demo will eine Initiative will auf die Situation obdachloser Menschen hinweisen. Die Ignoranz in Politik und Gesellschaft sei groß.
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Typ: Interview
Betteln im Sitzen ist in der Hamburger City verboten. Die Polizei hat das Vertreiben sitzender Bettler verstärkt, weil Händler sich beschwerten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bald sollen Sitzbänke kommen, die dazu da sind, dass Menschen miteinander ins Gespräch kommen. Dadurch wird die Stadt auch nicht lebenswerter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Ehrenamtlicher aus dem Hamburger Gesundheitsmobil beklagt einen Krätzeausbruch in einer Notunterkunft. Die zuständige Sozialbehörde dementiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach einer langen, weiten Reise nehme ich meine Stadt anders wahr, intensiver. Ich hoffe und fürchte gleichzeitig, dass das wieder aufhört.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Das Album „Rolex für alle“ des Hamburger Rappers Disarstar war experimenteller als die Vorgänger. Thematisch blieb er seiner Linie treu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Frappierend stimmig: In Sichtweite von Hamburgs Hauptbahnhof thematisiert die Ausstellung „Who’s next“ Obdachlosigkeit. Sie zeigt auch Lösungsansätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor dem Hamburger Landgericht muss sich seit Mittwoch ein 35-Jähriger verantworten. Er soll im Frühjahr mehrere ebenfalls Obdachlose attackiert haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Für manche gibt es nichts Wichtigeres als Klimaschutz, für andere ist er ein Luxusproblem: Ein Abend im Hamburger Bahnhofsviertel samt Theaterbesuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dominik Bloh war selbst obdachlos. Nun betreibt er einen umgebauten Bus, in dem Obdachlose duschen können. Dafür bekam er das Bundesverdienstkreuz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem speziellen Wohnangebot will Hamburg Arbeitsmigranten vor Verelendung schützen. Wohlfahrtssprecher Jens Stappenbeck erklärt die Idee.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Nach 25 Jahren steht die selbstverwaltetete „Mission“ vor dem Aus. Die Stadt hat den Mietvertrag gekündigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kurz vorm Release seines neuen Albums hat der Hamburger Rapper Disarstar Barrieren gegen Obdachlose zerstört. Marketing? Wenn ja: Bitte mehr davon.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Vor 30 Jahren entstand die erste deutsche Straßenzeitung. Corona und die Digitalisierung setzen die Magazine heute unter Druck. Zukunft? Ungewiss.
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Typ: Bericht
Über 500 Obdachlose verkaufen in Hamburg das Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“. Einer von ihnen ist Thomas Audörsch. Ein Morgen mit ihm vor „seinem“ Edeka.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
27 Jahre war Stephan Karrenbauer Sozialarbeiter beim Hamburger Obdachlosenprojekt „Hinz&Kunzt“. In dieser Zeit hat er viel gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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