Flüchtlingsfamilien, die nach der Räumung in die Liebig 34 zogen, sollen nun rausgeworfen werden. Nachbarn wollen das verhindern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor gut zwei Wochen wurde das Flint*-Hausprojekt von der Polizei geräumt. Was ist aus den Bewohner*innen geworden? Ein Treffen in Friedrichshain
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Mittwochabend hat es vor dem kürzlich geräumten Hausprojekt Liebig34 in Berlin gebrannt. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jakob Sass, Mitherausgeber des Buches „Traum und Trauma“ zur Besetzung und Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990, im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Montag sollen Securities vor der Liebig34 Personen angegriffen haben. Aktivist:innen veröffentlichten Fotos des Vorfalls. Die Polizei ermittelt.
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Typ: Bericht
Seit Freitag besetzen Aktivist*innen die „Dete“, ein ehemaliges Bremer Kulturzentrum. Sie solidarisieren sich mit der kürzlich geräumten „Liebig 34“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Endlich Herbstferien! Und weil man nicht verreisen kann, träumt man von besseren Zeiten. Oder steht auf: gegen Zwangsräumungen, und für Geflüchtete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Queerfeminist*innen haben das ehemalige „Dete“ in der Bremer Neustadt besetzt. Sie beziehen sich auf die geräumte Liebig 34 in Berlin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Gewerkschafter Jörg Reichel kritisiert die Polizei für körperliche Angriffe auf Journalisten, die Rote Zone und die voyeuristische Hausführung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Polizei präsentiert der Presse die geräumte Liebig 34 als „Drecksloch“. Ein ekelerregender Verstoß gegen das Recht auf Privatsphäre.
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Typ: Kommentar
Nach der Räumung der Liebig34 in Berlin wird für das Hausprojekt demonstriert – inklusive Sachbeschädigungen und Zusammenstößen mit der Polizei.
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Typ: Bericht
Das linksradikale Hausprojekt Liebig 34 ist geräumt, Bewohner*innen winken beim Gehen. Im Umfeld gab es Rangeleien und Brandstiftungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Räumung der Liebig 34 zeigt: Ohne demokratische Kontrolle des Wohnungsmarkts ist es egal, welche Parteien an der Regierung sind.
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Typ: Kommentar
Die Polizei sichert Dächer rund um das räumungsbedrohte Projekt Liebig 34 mit Stacheldraht. Laut Anwohnern wollen die Beamten über Nacht bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mieterinis, Anwohnende, Besetzerinnen, Militante und die Linke: Die Unterstützung für die Liebig 34 ist groß. Groß wird aber auch der Polizeieinsatz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Moritz Heusinger vertritt das queer-feministische Hausprojekt in Berlin-Friedrichshain juristisch. Es geht ihm um eine bunte und freie Stadt.
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Typ: Bericht
Das Hausprojekt Liebig 34 in Berlin soll geräumt werden. Eine von der Polizei beendete Pressekonferenz gab einen Vorgeschmack darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Woche lang machen die AktivistInnen von Extinction Rebellion aufs Klima aufmerksam. Und die angekündigte Räumung der Liebig34 soll anstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die linksradikale Szene will die angekündigte Räumung des Hausprojekts Liebig 34 militant verhindern. Schule und Kitas bleiben geschlossen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das queerfeminstische Hausprojekt Liebig 34 soll am 9. Oktober geräumt werden. Einen Räumungstitel gibt es nun auch gegen die Kneipe Meuterei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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