Propalästinensisch ist in: Ausrichtung und Wirkung der „Revolutionären 1.-Mai-Demonstration“ hat sich deutlich verschoben. Friedlicher ist sie auch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die 1.-Mai-Demo in Berlin war geprägt von Pro-Palästina-Slogans. Peter Ullrich spricht über die Empörung der Bewegung, Antisemitismus und Repression.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Landesparlament gibt es in der 1.-Mai-Nachlese wenig zu bekritteln. Das lenkt den Blick auf die Personalia Manja Schreiner und Raed Saleh.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Statt Ausschreitungen hätten Inhalte in den Vordergrund treten können: der 1. Mai blieb aber inhaltslos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bundesweit wurde am Mittwoch demonstriert. In Berlin blieb die Lage fast überall ruhig. In Stuttgart löste die Polizei eine Demo auf.
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Typ: Bericht
Erwerblose begehen den 2. Mai als „Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen“. Ein Gespräch mit Paul* von der Initiative Basta!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auch ohne Myfest wird am Tag der Arbeit in Kreuzberg vor allem gefeiert – stets unter den Augen der Polizei. Ab und zu wird es aber doch politisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hauptsache, die Reichen werden aufs Korn genommen: Die Mygruni-Demo präsentiert sich dieses Jahr als „Großeinsatz der Spezial-Enteignungs-Kräfte“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die 6.000 Teilnehmer:innen der Gewerkschaftsdemo in Berlin stimmen sich auf kommende Auseinandersetzungen ein. Nicht alle sind begeistert vom DGB.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Take back the night“: Tausende gehen am Dienstagabend gegen Patriarchat und Kapitalismus auf die Straße. Die Demo endet früher als angekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mehr als 10.000 Menschen haben an der traditionellen 18-Uhr-Demo teilgenommen. Propalästinensische und kommunistische Gruppen gaben klar den Ton an.
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Typ: Bericht
Die Gewerkschaften schöpfen neues Selbstvertrauen und bekommen Zulauf. Dabei geht es im Arbeitskampf längst um mehr als nur um höhere Löhne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Clubs verzichten in diesem Jahr auf Politpartys – das liegt auch an der Spaltung der Szene durch den Gazakrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Über mangelnden Zulauf kann die Revolutionäre 1.-Mai-Demo nicht klagen – aber die alten Organisationsformen lösen sich zunehmend auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In den Vorjahren blieb es ruhig, trotzdem werden am 1. Mai wieder tausende Polizist*innen eingesetzt. Zur Taktik gehören Flutlichter – und die Müllabfuhr.
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Typ: Bericht
Was geht um den 1. Mai in Berlin und Umgebung? Alle Termine für Klassenkampf, soziale Revolution und Frieden gibt es hier in der taz-Übersicht.
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Typ: Kolumne
Die 18-Uhr-Demo wird im Zeichen des Nahost-Konflikts stehen, das zeigt das Demo-Plakat. Mit dabei sind Gruppen, die das Hamas-Massaker relativierten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Auch in diesem Jahr hat der grün regierte Bezirk das MyFest abgesagt. Damit sorgt er dafür, dass der 1. Mai immer unpolitischer wird.
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Typ: Kommentar
Das MyFest fällt wieder aus. Das ist ganz im Sinne der Grünen. Veranstalter und Linke beklagen die heimliche Beerdigung der Befriedungsfete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Grundrechte sind in Deutschland keineswegs universell. Wer zum Beispiel politisch ungemütlich, trans* oder obdachlos ist, wird diskriminiert.
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Typ: Kolumne
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