Die Krimikomödie „Mord in Saint-Tropez“ ist eine harmlose Klamotte. Schwierig ist der Gastauftritt eines Franzosen mit russischer Staatsbürgerschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Regisseur Robert Guédiguian rechnet in seinem neuen Film mit neoliberalem Leistungswahn ab. Im Zentrum des Chaos ruht ein Baby.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sechs Berliner Kinos beteiligen sich an der 21. Französischen Filmwoche. Im Programm gibt es unter anderem schön viel Blasphemie im Kloster.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Freiluftkino Charlottenburg zeigt Französisches Best-Aging-Kino. Absolut alterslos hingegen: Olle Hellboms „Ferien auf Saltkrokan“.
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Typ: Kolumne
In „Lux Æterna“ sprechen Béatrice Dalle und Charlotte Gainsbourg über zudringliche Männer und Hexen. Sie spielen sich dabei selbst, aber als Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Drehbuchautor hat mit Volker Schlöndorff und Luis Buñuel gearbeitet. Nun ist das Multitalent Jean-Claude Carrière mit 89 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Von Arbeiter:innen im Schweizer Skiressort zu den rauen Wellen der Ostsee: Bindungen sind dort am stärksten, wo die Welt nicht im Luxus versinkt.
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Typ: Kolumne
Regisseur Stéphane Batut verwebt mythische Verweise mit parallelen Wirklichkeiten. Sein Debütfilm ist eine postmortale Coming-of-Age-Erzählung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Les Misérables“ wurde am Freitag als bester Film mit dem César ausgezeichnet. Dass Roman Polanski auch einen Preis erhielt, rief scharfen Protest hervor.
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Typ: Bericht
Männliches Liebesleiden ist das große Thema in Philippe Garrels Filmen. Auch in seinem neuen Werk wird Liebe mit großem L geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Rebellin in einer Männerwelt, tragische Figur, Popikone, Heldin. Das alles ist Jeanne d’Arc im Film des französischen Regisseurs Bruno Dumont.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kino Arsenal würdigt die Filme von Gaumont, der ältesten Filmgesellschaft der Welt: Sie sind mal bizarr, mal traurig, oft witzig.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
In Frankreich flammt die #MeToo-Debatte wieder auf. Die Fotografin Valentine Monnier beschuldigt den Regisseur Polanski der Vergewaltigung.
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Typ: Bericht
„Grâce à Dieu“ erzählt von einem Missbrauchsskandal an einer katholischen Kirche. Der Film zeigt auch ein Potpourri an Facetten von Männlichkeit.
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Typ: Bericht
Der Filmrauschpalast zeigt in einer kleinen Werkschau auch Jaques Tatis „Playtime“. Eine der großartigsten Inszenierungen moderner Zeiten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
„Ava“ ist radikal auf der Suche. Das Regiedebüt von Léa Mysius ist ein preisgekröntes Coming-of-Age-Drama. Nur wirkt der Film leider etwas provisorisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Vier Tage in Frankreich“ verlässt Pierre seinen Partner und reist ohne Ziel durchs Land. Sein treuester Begleiter ist die Dating-App Grindr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganz Frankreich wird durch den Eisenbahnstreik in Geiselhaft genommen. Aber viel interessanter ist die Diskussion um „les fesses“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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